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 Rupert Murdoch

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BeitragThema: Rupert Murdoch    Rupert Murdoch  EmptyDo 17 Jul 2014 - 8:41

Murdoch-Angebot für Time Warner: Der greise Tycoon vor seinem größten Coup


Von Marc Pitzke, New York



Rupert Murdoch will Time Warner kaufen und das weltgrößte Medienunternehmen schaffen. Doch der anvisierte Konzern ziert sich - der Bieterkampf dürfte jetzt erst richtig losgehen.





Wenn Rupert Murdoch anklopft - das fette Scheckbuch in der Hand - bleiben einem drei Optionen. Erstens: Man versteckt sich oder tut so, als wisse man von nichts. Zweitens: Man tritt die Flucht nach vorne an und verscheucht ihn. Drittens: Man freut sich über den Scheck.



 

Jett Bewkes, Vorstandschef des US-Unterhaltungskonzerns Time Warner (CNN, HBO, Warner Brothers), entschied sich zunächst für Option Nummer eins. Als das Branchenblatt "Variety" ihn vorige Woche auf Gerüchte ansprach, Medienmogul Murdoch wolle Time Warner kaufen, gab er sich ahnungslos: "Davon weiß ich nichts."





Inzwischen ist Bewkes bei Option Nummer zwei angelangt. So hartnäckig waren die Gerüchte, so dünn die Dementis, dass er am Mittwoch ein zweieinhalbminütiges Video an seine rund 34.000 Angestellten schickte, in dem er die Vermutungen zähneknirschend bestätigte.

Ja, sagte Bewkes, Murdochs Konglomerat 21st Century Fox habe in der Tat ein "unerwünschtes Angebot" unterbreitet. Doch Time Warner habe es dankend abgelehnt: Eine Übernahme durch Murdoch sei "nicht im besten Interesse" des Hauses, seiner Mitarbeiter und Shareholder.

Eine der letzten Dinosaurier-Schlachten in der US-Medienbranche wird damit in der Öffentlichkeit ausgetragen. Murdoch vs. Bewkes, Fox vs. Time Warner: Zwei wunde Riesen belauern sich. Beiden geht es nicht allein ums Geld, sondern auch um ihr Erbe. Und darum, eine verpfuschte Vergangenheit zu überwinden.

Vor allem für den 83-jährigen Murdoch steht viel auf dem Spiel: Es wäre der größte - und vielleicht letzte - Deal seiner Karriere. Diese ist reich an spektakulären Übernahmen, neigt sich aber dem Ende zu.



Murdoch will die US-Medienlandschaft umkrempeln



Berüchtigt für seine Kaufsucht, die selbst vor heiligen Kühen wie dem "Wall Street Journal" nicht haltmachte, hatte der gebürtige Australier zuletzt ziemliche Rückschläge einstecken müssen. Der britische Abhörskandal, die Aufspaltung seines Konzerns, das plötzliche Junggesellendasein nach der Scheidung: Seine alten Tage hätten besser sein können.

Ein Shopping-Trip wäre da noch mal genau das richtige Rezept gegen Weltschmerz und Einsamkeit. Die einen rennen dazu in die Boutique. Rupert Murdoch kauft Konzerne.

Wobei sich ein Griff nach Time Warner auch wirtschaftlich rechnet, nicht nur aus Murdochs Sicht. Der Deal würde die amerikanische Medienlandschaft erneut völlig umkrempeln.

Die Kombination beider Konzerne würde den weltgrößten Medienkoloss schaffen und viele der wertvollsten US-Objekte unter einem Dach bündeln: TV-Sender wie Fox News und HBO, Hollywood-Studios wie 20th Century Fox und Warner Brothers, Sportrechte und Sportkanäle.

Ganz so überraschend ist das nicht: Beide Seiten hübschen sich schon länger auf. Time Warner hat sich gehäutet, um den Ruch der 2009 wieder rückgängig gemachten Chaos-Fusion mit AOL endgültig loszuwerden, und stieß defizitäre Krisenmedien ab, darunter den Time-Verlag.

Murdoch wiederum trennte seinen Besitz im Zuge des Abhörskandals in zwei Konzerne auf: News Corporation für die Verlagsinteressen ("Wall Street Journal", "New York Post", HarperCollins) und 21st Century Fox für den Rest der Medien (Filmstudios, Fox News). Time Warner würde das letztere der beiden Pakete bestens füllen.



Das abrupte Ende eines Mittagessens



Seine Fühler streckte Murdoch Anfang Juni aus. Chase Carey, Präsident von 21st Century Fox und seit 1988 in Murdochs Diensten, traf sich dazu nach Informationen der "New York Times" mit Bewkes zu einem "privaten Lunch" im Time Warner Center, der Konzernzentrale am Central Park, nur wenige Blocks von Murdochs eigenem Hauptquartier an der Sixth Avenue.

Murdochs Offerte: 80 Milliarden Dollar. Ein Zusammenschluss würde überdies eine Milliarde Dollar Kosten sparen. Fox verspreche dabei, die "erfolgreichsten und kreativsten" Manager von Time Warner beizubehalten.

Bewkes war jedoch eher irritiert: "Als Mr. Carey das Angebot zur Sprache brachte, beendete Mr. Bewkes den Lunch abrupt, um sich mit seinem Verwaltungsrat zu beraten", steckte ein Teilnehmer der "Financial Times".

Das Board beriet exakt einen Monat - und wies Murdoch dann ab: Ein unabhängiges Time Warner verspreche "erheblich mehr Wert" für seine Shareholder. Auch würde eine solche Mega-Fusion die Wettbewerbshüter auf den Plan rufen. Dabei hatte Fox angeboten, Time Warners Nachrichtensender CNN, einen Dauer-Rivalen von Fox News, per Spin-Off auszugliedern.



Was nun? Branchenkenner glauben, dass Time Warner allein durch Murdochs Angebot die Aufmerksamkeit anderer Interessenten erregt hat. Schon wird gemunkelt, dass nur der richtige - sprich spendabelste - Freier kommen müsse. Im Gespräch ist unter anderem Google.





"Ich werde Sie auf dem Laufenden halten, wenn es neue Entwicklungen gibt", versicherte Bewkes den Angestellten in seinem Video.

Schließlich hat er ja noch die Option Nummer drei.



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BeitragThema: Re: Rupert Murdoch    Rupert Murdoch  EmptyFr 25 Jul 2014 - 9:51

Für 6,2 Milliarden
Briten übernehmen Sky Deutschland und Sky Italia



Der britische Bezahlsender BSkyB macht Ernst. Für rund 6,2 Milliarden Euro in bar übernimmt er die Sender Sky Deutschland und Sky Italia. Damit wechseln beide innerhalb des Reichs von Medienmogul Rupert Murdoch.





Der Bezahlsender Sky Deutschland  wechselt wie erwartet den Eigentümer. Medienmogul Rupert Murdoch bündelt seine Pay-TV-Sender in Deutschland und Italien unter dem Dach des von ihm kontrollierten britischen Konzerns BSkyB. Bislang gehörten Sky Deutschland und Italia zum US-amerikanischen Medienunternehmen 21st Century Fox, das ebenfalls zu Murdochs Reich gehört.
BSkyB will keinen großen Aufschlag zahlen
BSkyB bezahlt für beide Sender 4,9 Milliarden Pfund (rund 6,2 Mrd Euro) in bar, wie das Unternehmen am Freitag in London mitteilte. Zudem erhalten die Amerikaner von den Briten den 21-prozentigen Anteil an dem Sender National Geopraphic International. Der Wert der Beteiligung wurde auf 382 Millionen Pfund beziffert. Der britische Konzern hatte bereits im Mai mitgeteilt, dass er über den Kauf der beiden Pay-TV-Sender verhandelt.


Sky Italia wandert komplett in den Besitz von BSkyB. Bei Sky Deutschland übernimmt der britische Konzern den 57-prozentigen Anteil von 21st Century. Den übrigen Aktionären bieten die Briten 6,75 Euro je Aktie und damit kaum mehr als das Papier zuletzt an der Börse kostete. BSkyB hatte immer betont, keinen großen Aufschlag zahlen zu wollen.

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BeitragThema: Re: Rupert Murdoch    Rupert Murdoch  EmptyMi 6 Aug 2014 - 8:51

Es ist doch immer wieder erschreckend zu lesen, wo Murdoch überall seine Finger im Spiel hat ...


Widerstand aus dem Management

Murdoch sagt Übernahme von Time-Warner ab
Mittwoch, 06.08.2014, 07:41


Die Pläne Rupert Murdochs Time Warner zu übernehmen sind am Widerstand des Medienkonzerns gescheitert. Nach einem Kursrutsch der Aktien seines Unterhaltungskonzerns 21 Century Fox zog Murdoch sein Angebot von 80 Milliarden Dollar zurück.

Medienmogul Rupert Murdoch hat die feindliche Übernahme von Time Warner durch seinen Konzern 21st Century Fox abgeblasen. Das Angebot im Volumen von rund 80 Milliarden Dollar (59 Milliarden Euro) sei vom Tisch, erklärte Murdoch am Dienstag. Er begründete den Schritt mit der ablehnenden Haltung von Time Warner und den daraus resultierenden Kursverlusten für seinen Konzern. Die Übernahme sei dadurch für die Fox-Aktionäre nicht länger interessant, erklärte Murdoch.
Zur Abwehr der Offensive hatte Time Warner erst kürzlich seine Unternehmenssatzung geändert - um die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung durch eine Minderheit von Aktionären zu blockieren. Wäre der Konzern vom Murdoch-Imperium geschluckt worden, hätte dies die Medien-Unterhaltungsbranche kräftig durcheinander gewirbelt.
Anleger sehen Absage positiv
Die Börsianer reagierten prompt: Während die Aktie des Kaufkandidaten Time Warner nachbörslich um mehr als 11 Prozent fiel, legte das Papier von Murdochs Konzern 21st Century Fox um annähernd 8 Prozent zu. Vor drei Wochen hatte Murdoch ein Übernahmeinteresse bestätigt, war aber bei Time Warner auf keine Gegenliebe gestoßen.  

Ein Zusammenschluss hätte die Medienbranche auf den Kopf gestellt. Zum Murdoch-Imperium zählen unter anderem die Fox-Fernsehsender, der Bezahlkanal Sky Deutschland und das Hollywood-Studio 20th Century Fox. Unter dem Dach von Time Warner finden sich der beliebte US-Bezahlsender HBO, der Nachrichtenkanal CNN und das Filmstudio Warner Bros.

Murdoch hatte seinen Medienkonzern News Corp vergangenes Jahr aufgespalten. Die profitablen Film- und Fernsehfirmen wurden dabei unter dem Namen 21st Century Fox von den teilweise angeschlagenen Zeitungs- und Buchverlagen abgetrennt. Neben Zeitungen in Großbritannien und Australien besitzt Murdoch das renommierte US-Wirtschaftsblatt "Wall Street Journal".

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BeitragThema: Re: Rupert Murdoch    Rupert Murdoch  EmptySa 13 Jun 2015 - 9:11

Medienmogul Rupert Murdoch will in Rente gehen – Sohn James soll übernehmen
Von Christoph Debets | Mit CNBC, DPA

12/06 11:59 CET

Der 84-jährige Medienmogul Rupert Murdoch bereitet seinen Rückzug aus dem aktiven Tagesgeschäft vor.
Wie der Nachrichtensender CNBC berichtet, will Murdoch in Kürze den Job als Vorstandsvorsitzender des Film- und Fernsehkonzerns 21st Century Fox an seinen Sohn James übergeben. James Murdoch (42) war nach dem britischen Abhörskandal um die Boulevardzeitung “News of the World” als Chef des britischen Pay-TV-Betreibers BSkyB abgelöst worden.
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Rupert Murdoch will als Vorsitzender des Verwaltungsrats zusammen mit seinem Sohn Lachlan (43) weiter Einfluss im Konzern behalten.
“Er wird weiter die Fäden ziehen, egal was in den Ebenen unter ihm passiert. Sein Sohn James wird Vorstandsvorsitzender, sein Sohn Lachlan, der schon Verwaltungsratskovorsitzender ist wird jetzt zum “executive co-chairman”, was eine spitzfindige Änderung darstellt”, meint REUTERS-Medienexperte Jeffrey Goldfarb.
Mit Rupert Murdoch wird sich auch der bisherige Chief Operating Officer Chase Carey zurückziehen. Damit gibt es erstmals in dem Unternehmen keinen leitenden Angestellten, der nicht zur Familie Murdoch gehört.
Im Sommer 2013 spaltete Murdoch sein Medienimperium auf. Das Geschäft mit Zeitungen und Büchern wird unter dem alten Unternehmensnamen “News Corp” betrieben, die Fernseh- und Entertainmentaktivitäten wurden in der “21st Century Fox” gebündelt. Dazu gehören auch das bekannte Filmstudio 20th Century Fox und die Sky-Gruppe, die mehrere Bezahlsender in Europa, darunter auch in Deutschland und Österreich betreibt.
Murdoch und seine Familie sind bei beiden Unternehmen Mehrheitseigner.

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BeitragThema: Re: Rupert Murdoch    Rupert Murdoch  EmptySa 13 Jun 2015 - 9:17

Der Medienzar will kürzertreten

Autor:

  • afp
  • Reuters
  • dpa

Datum:

  • 11.06.2015 16:35 Uhr
  • Update: 11.06.2015, 17:59 Uhr


Rupert Murdoch zieht sich offenbar als Vorstandschef bei 21st Century Fox zurück. Bei der Filmsparte seines Imperiums soll sein Sohn mehr Macht bekommen. Doch der alte Medienmogul behält weiterhin alle Fäden in der Hand.
New YorkMedienmogul Rupert Murdoch stellt einem Bericht zufolge die Weichen für seine Nachfolge an der Spitze von 21st Century Fox. Murdoch werde den Vorstandsvorsitz und damit die Verantwortung für das Tagesgeschäft an seinen 42-jährigen Sohn James übergeben, berichtete der Finanznachrichtensender CNBC am Donnerstag unter Berufung auf das Familienumfeld. Der Wechsel werde noch in diesem Jahr oder Anfang 2016 erfolgen.
Der 84-jährige US-australische Milliardär werde geschäftsführender Chef des Verwaltungsrats bleiben und damit weiter in die Geschicke des Konzerns eingreifen können, hieß es. Nach Informationen von CNBC soll Murdochs 43-jähriger Sohn Lachlan als stellvertretender Verwaltungsratschef ebenfalls in die Führungsriege von 21st Century Fox aufsteigen. James Murdoch soll den Angaben zufolge das tägliche Management übernehmen, aber „im Gespann“ mit seinem Bruder und seinem Vater arbeiten.
Laut CNBC wird 21st Century Fox den anstehenden Wechsel an der Spitze „in nächster Zeit“ bekanntgeben. Der Konzern bestätigte den Bericht auf Nachfrage nicht. Murdoch hatte sein Medienimperium News Corp vor zwei Jahren aufgespalten. Die profitablen Film- und Fernsehfirmen wurden dabei unter dem Namen 21st Century Fox von den teilweise angeschlagenen Zeitungs- und Buchverlagen abgetrennt.
Mit seiner News Corporation hat Rupert Murdoch binnen 60 Jahren einen der größten Medienkonzerne der Welt geschaffen. Das Imperium umfasst etwa 175 Zeitungen, den Buchverlag Harper Collins, Internetbeteiligungen, Fernsehsender und mit „20th Century Fox“ auch ein legendäres Hollywood-Studio, aus dem Blockbuster wie „Krieg der Sterne“ oder „Ice Age“ stammen.
Begonnen hat alles mit der Zeitung „The News“ aus dem australischen Adelaide, die der damals Anfang 20-jährige Rupert von seinem Vater übernahm. Später ging Murdoch in die USA, kaufte dort Fernsehsender, und nach Großbritannien, wo er sich nicht nur die renommierte Londoner „Times“ einverleibte, sondern auch das Massenblatt „Sun“. In Deutschland ist er am Bezahlsender Sky beteiligt.
Flaggschiff des Konglomerats sind die amerikanischen Fox-Fernsehsender, die wegen ihrer konservativen Ausrichtung berühmt-berüchtigt sind. Hier ist aber auch die Heimat der Kultsendung „Die Simpsons“. Die gelbe Zeichentrick-Familie mit Oberhaupt Homer und der guten Seele Marge nahm in vielen Folgen den Sender und seinen Patriarchen selbst auf die Schippe.
Im Jahr 2007 landete Murdoch einen seiner größten Coups, indem er den US-Konzern Dow Jones übernahm, den Herausgeber Wirtschaftsblatts „Wall Street Journal“. Genauso gut gehört aber auch die Boulevardzeitung „New York Post“ zum Konzern. Die britische Sonntagszeitung „News of the World“ stampfte Murdoch nach einem Abhörskandal kurzerhand ein.
Der mittlerweile 84-jährige Murdoch erkannte früh die Chancen des Internet und traute sich als einer der ersten großen Verleger, Geld für Nachrichten im Netz zu verlangen. Er gründete auch die erste reine iPad-Zeitung „The Daily“ – und stellte sie wieder ein. Mit einem anderen Projekt erlitt er ebenfalls Schiffbruch: Das einstmals größte Online-Netzwerk My Space ist nach dem Siegeszug von Facebook heute nur noch ein Schatten seiner selbst.

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