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wendy
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BeitragThema: INTERVIEW TV GUIDE    INTERVIEW TV GUIDE  EmptySo 19 Sep 2010 - 17:28

TV Guide: Diese spezielle Fernsehshow feiert Ihre lange Karriere. Erinnern Sie sich an das erste Mal, als Sie jemals auf der Bühne standen?

MJ: Ich war 5 Jahre jung. Und es war bei einer öffentlichen Schulveranstaltung. Wir mußten weiße Hemden und kurze Hosen tragen. Und ich erinnere mich, daß sie gesagt haben: "Der kleine Michael Jackson kommt um 'Climb Every Mountain' zu singen." Ich erhielt den größten Applaus. Als ich zu meinen Sitzplatz lief weinten mein Großvater und meine Mutter. Sie sagten: "Wir können es kaum glauben so schön wie Du klingst." das ist das erste Mal an das ich mich erinnere.

TVG: Es ist selten daß für Sie ein TV Speziel gesendet wird.

MJ: Ich habe es mir sehr gut überlegt, da ich es nicht mag ins Fernsehen zu gehen. Ich bin schüchtern. So werde ich meinen Auftritt machen, aber werde es erst ein oder zwei Jahre später anschauen, weil ich immer davon enttäuscht bin, was ich tue.

TVG: Die Konzerte, die aufgezeichnet worden sind, wurden mit großartigen Stars gemacht. Das ist nicht enttäuschend.

MJ: Die [zweite] Show war gut. [Die erste Show] war horror, weil technisch so viele Fehler und Unterbrechungen zwischen den Auftritten aufgetreten sind. Es war sehr schwierig. Das Publikum wartete und wartete und wartete und wartete.

TVG: Was ist das für ein Gefühl auf der Bühne zu stehen und zu tanzen?

MJ: Ich bin ein Sklave des Rhythmus. Ich gehe mit dem Moment. Du mußt es so tun, wie Du es in diesem Moment gerade ddenkst, wie ein Toter. Ein Auftritt geht nicht über das Denken, nur über das Gefühl.

TVG: Planen Sie die Tanzschritte?

MJ: Ein paar Schritte sind mit meinen Brüdern abgesprochen. Aber wenn ich alleine bin improvisiere ich sehr gerne. Nichts ist geplant. All diese Tanzschulen lehren den Kindern beim Tanzen zu zählen und das ist komplett falsch.

TVG: Was denken Sie über die heutigen Popgruppen wi N'Sync? Imitieren sie Sie?

MJ: Ich denke sie sind sehr gute Sänger. Ich kene sie sehr gut und wir hängen manchmal zusammen rum, lachen und spielen. Ich habe kein Problem damit wenn sie mich imitieren. Es ist ein Kompliment. Jeder beginnt damit nach jemand anderem Ausschau zu halten. Für mich waren es James Brown, Sammy Davis Jr., Jackie Wilson, Fred Astaire, Gene Kelly.

TVG: Das Spezial hat auch ein Auftritt von Marlon Brando als Teil der Show. Wie kam es zu dieser Einbringung von Brando?

MJ: Brando ist ein guter Freund von mir. Ich kenne ihn bereits seit 20 Jahren. Er kam immer zu mir nach Hause. Er mag es mit den Kindern zu spielen. Ich spiele mit seinen Enkelkindern und wir lieben es Filme anzuschauen.

TVG: Mit wem verbringen Sie noch ihre Freizeit?

MJ: Elizabeth [Taylor], Brando, Gregory Peck, es sind sehr enge Freunde von mir. Entweder sie sind viel älter oder viel jünger als ich. Ich hatte noch nie Kontakt zu Personen in meinem Alter. Ich denke daß ist so, weil mein ganzes Leben, seitdem ich 5 Jahre alt war, in Clubs gespielt habe. Ich sah Leute trinken, kämpfen und es war widerlich. Wenn manche Leute heutzutage zu mir sagen "Hey, laß uns in einen Club gehen," Ich sage nur , "No way." Wenn ich dorthin gehe, dann ist es keine Party für mich - zuviele Autogrammwünsche und Fotografen.

TVG: War das wahr bei Ihrer Vorkonzertparty in der Taverne im Green Restaurant?

MJ: Es war schlecht - ich konnte nicht atmen, weil sich jeder [ringsherum] drängte.

TVG: Und sie waren schwach?

MJ: Es ist ein Gerücht. Es war Sensationshascherei. [Die Presse] setzte es zusammen. Wie gewöhnlich. Sie lieben, das mir anzutun.

TVG: Was war los?

MJ: Nichts. Ich war nicht schwach. Auch nicht zu. [Die Presse hat] dies schon sehr lange gemacht und es ist widerlich. [Freundlich, zu Paris, die um den Kaffeetisch krabbelt.] Paris, sei bitte leise. Du kannst nicht- nein, nicht den Tisch zum Wackeln bringen. [Der Reporter] nimmt auf.

TVG: Liza Minnelli sang auch bei Ihrem Tribut Konzert. Sie zwei scheinen sich sehr Nahe zu stehen.

MJ: Ich spreche mit Liza jede Woche. Wir kommen vom gleichen Planeten. Wie es mit Elizabeth ist.

TVG: Welcher Planet ist das?

MJ: Es wird "Capricious Anomaly in the Sea of Space" genannt. [lacht]. Gee, Ich kan es nicht benennen. Nur ußerhalb unseres Sonnensystems. Aber es ist wahr und es darf nicht leicht genommen werden: Leute, die als Kinderstars aufwuchsen leben das selbe Leben. Sie sind süße, sie lieben dich, man geht auf die Bühne, da akzeptieren sie dich nicht mehr. Man wird schnell z einen erwachsenen Star gemacht. Und viele von ihnen wurden selbstdestruktiv. Und das ist sehr traurig.

TVG: Wie haben sie sich vor der Selbstdestruktion geschützt?

TVG: Sind Sie noch Zeuge Jehovas?

MJ: Yeah. Bin ich, wissen Sie, ich nenne es Pionier Arbeit. Das tuen wir 90 Stunden im Monat. Ich mache es zur Zeit nicht soviel da ich sehr beschäftigt bin. Man geht von Tür zu Tür. Ich trage eine fette Klage, Brille der Knall-Flasche, Schnurrbart, Dollar-Zähne, und, wie, eine Afro Perücke. Und ich klopfe an der Tür und sage, dass wir Zeugen Jehovas sind.

TVG: Das speziell ist in Verbindung mit dem Start Ihres siebenten Soloalbums, Invincible. Ist dieses Ihr Comeback?

MJ: Ich sehe es nicht als ein Come-Back. Ich mache nur ein Album alle vier Jahre. Es ist gerade, dass ich auf dem Mangel am Schreiben hatte.

TVG: Auf dem Album sind Stars wie Wil Smith und Jay-Z. Es ist hart, sich Sie vorzustellen, mit Jay-Z arbeitend, dessen Image ein bisschen rauer ist als Ihres.

MJ: [Er] war so süß. Und Sie hören diese verrückten Geschichten über etwas[mancher dieser Rapper] in den nächsten Tagen und es ist schwer zu glauben. and it's hard to believe. Ich sehe sie immer, um sehr freundlich zu sein. Vollkommene Herren.

TVG: Was ist die Nachricht von "Unbreakable", dem ersten Lied des Albums?

MJ: Daß ich unbesiegbar bin, daß ich alles bin. Man kann mich nicht verletzen. Schlag mich nieder, ich stehe wieder auf. [An Prince gerichtet, wer beginnt, seine Snapple Limonade auf dem Kaffeetisch dröhnend zu schlagen] Sieh den Lärm, den Du machst? Du mußt nett und ruhig sein.

TVG: Man nennt Sie exzentrisch. You are known fr being eccentric. Das Aufwachsen im Rampenlicht hat etwas mit dem zu tun?

MJ: [Lächelnd] Es hängt ab, über welche Seltsamkeit Sie sprechen.

TVG: Leute nennen Sie Wacko Jacko.

MJ: Aber es ist nicht nett. Sie tun das, weil sie eifersüchtig sind. Ich habe nichts getan. Ich gehe in Krankenhäusern und Waisenhäusern. Und wir nehmen riesige Taschen von Spielsachen mit. Ich gebe Tausende von Dollars aus. Was ist so Wacko deswegen?.

TVG: Wie Sie in der Presse porträtiert werden, Leute denken "Ist er verrückt"?MJ: [Aufgebracht] Ich war bei Oprah. Ich war bei Diane Sawyer. [Die Leute] sahen mich. [Die Presse] ist gerade völlig eifersüchtig. Und es ist gerade eines jener Dinge, mit denen ich mich befassen muss.

TVG: Wie gehen Sie damit um?

MJ: Ich verwandle es in die positive Energie. Und ich schreibe darüber; es ist in meiner Bewegung, es ist im Ausdruck auf meinem Gesicht. Und es wird ein Teil von mir, ein Teil meiner Entwicklung. Und ich versuche, es zu mir nicht kommen zu lassen. Weil, wenn Sie das tun, Sie verrückt werden.

TVG: Ihr erstes Video,für die Single"You Rock My World", ist aktuell ein 15 minütiger Kurzfilm. is actually a 15-minute short film. Wie präsentierten Sie ein Gangster-Thema?

MJ: Ich weiß nicht - die Idee kam gerade zufällig. In Kuba. Heiße Sommernacht. Ein Klub läuft durch diese Motorhauben. Ich wünschte gerade [MTV] würde die lange Version zeigen. Die kurze Version mag ich überhaupt nicht. Es ist nicht unterhaltend genug.

TVG: Wie viel werden Sie am videomachenden Prozess beteiligt?

MJ: Wenn man Michael Jacksonsagt, dann denken die Leute nur an einen Unterhaltungskünstler. Sie denken nicht an die Fakten, daß ich Lieder schreibe. Ich versuche nicht zu prahlen, aber ich schreibe sie und führe bei sehr vielen Videos Regie. Ich denke nicht, daß jüngere Künstler sich über solche Dinge Gedanken machen, welche aber bestimmt dadurch mehr inspiriert werden.

TVG: Als Sie dieses Video gemacht haben, haben Sie da gedacht When you were making this video, did you think, "Ich will das so gut haben wie Thriller"?

MJ: NEIN, weil ich weiß, dass ich die Zeit nicht hatte, um das durchzuführen. Es gibt da bald eines, das besser sein wird.

TVG: Lassen Sie ihre Kinder MTV schauen?

MJ: In einem bestimmten Alter schon, jetzt nicht. Sie müssen so 15 oder 16 sein.

TVG: Schauen SieTV?

MJ: Ich liebe PBS, den Discovery Channel, The Simpsons. Ich liebe die Sesamstrasse. Ich könnte es stundenlang anschauen. Aber meine Lieblingssendendung ist Malcolm in the Middle. Es erinnert mich so viel [meine Brüder und ich], als wir jung waren.

TVG: Auf welchen Charakter beziehen Sie sich?

MJ: Malcolm. Hauptsächlich, weil er versucht, die Gesellschaft einzubauen, und er nicht - wie E.T. oder Bambi tut, kann er sich nicht an die Konzepte anderer Leute anpassen. Und ich fühle das viele Male. Sobald ich hinter den Kulissen bin, fühle ich mich ungeschickt, wie das es nicht ist wo ich sein soll.

TVG: Welches Ihrer Kinder ist Ihnen am meisten ähnlich?

MJ: Beide, aber in verschiedenen Wege. Prinz macht gern Spaß, zum Punkt wo Sie sein Haar ziehen wollen. Ich pflegte immer, meine Schwestern die ganze Zeit aufzuziehen.

TVG: Und Paris?

MJ: Sie ist die Zähe.

TVG: Wie ist ihre Mutter, Debbie Rowe?

MJ: Ich hörte, dass sie das gut tut, sie ist fein. Paris ist stark wie Debbie.

TVG: Bezüglich Ihrer Finanzen gibt es Gerüchte, dass Sie bankrott sind und deshalb Sie hohe Preise für die Konzertkarten beluden.

MJ: Es ist Boulevardblatt-Müll. Sie setzen Dinge zusammen. Sie suchen nach etwas, um ein Papier zu verkaufen.

TVG: Mit dem Status der Welt in diesem Augenblick müssen Sie um die Kinder besorgt sein. Sie waren in New York, als die Terroristen angriffen, richtig ?

MJ: Yeah, Ich bekam aus Übersee einen Anruf und man sagte mir daß Amerika angegriffen wurde. Ich sagte "Worübererzählst Du mir?". Sie sagten "Mach die Nachrichten an". Und ich konnte nicht glauben was ich sah. Und ich weinte im Gang hinunter. "An alle, wir müssen weg, schnell, wir müssen weg." Und alle zogen sich an und wir fuhren im Auto weit aus der Stadt heraus.

TVG: Die Angriffe forderten Sie auf, eine nur mit ersten Kräften besetzte Aufnahme des Liedes zu schreiben und zu erzeugen mit dem Titel "What More Can I Give" , um den Opfern zu helfen.. [Reba McEntire, Celine Dion, Bozy II Men, Mariah Carey, Ricky Martin, Gloria Estefan und Usher waren die beteiligten Stars.]

MJ: Ich war über die traurige Berühmtheit der Angriffe krank. Ich weiß nicht, ob [Fernsehnachrichten] es zu viele Male spielten, aber wir gingen von der Angst über zu Hass und zu Rache. Und ich denke, dass die Medien viel mit dem zu tun hatten.

TVG: Wir hören, dass Sie planen, mit Präsidenten Bush über das Lied und seinen Erlös zu sprechen.

MJ: Ich sprach mit [Bush]senior. Wir haben bald einen Anruf mit dem Präsidenten. Sie sagten uns, dass sie darauf sehr stolz sind, was ich tue, und dass er sagte, dass ich ein internationaler Held bin.

TVG: Ihre Mission scheint über das Helfen der Leute zu sein.

MJ: Ich habe das schon immer getan, ja. Es ist komisch nun, wegen dieser Terroristen, jeder versucht etwas umzugruppieren und Lieder über dieses Thema zu finden. Ich habe das meine ganze Karriere getan:"Heal The World", "We Are The World", "Will You Be There", "Man In The Mirror", über den Planeten, Erdlieder. Und niemand tat es, aber ich, weil es ist, wo mein Herz ist. Ich sorge mich. Mein größter Traum soll einen Tag von Kindern haben, wo Kinder mit ihren Eltern verpfänden können.

TVG: Tun Ihre Kinder mit Ihnen überall hinreisen?

MJ: überall wo ich bin.

TVG: Was wird geschehen, wenn die Schule anfangen und sie nicht mehr so viel reisen können?

MJ: Ich bin dabei, eine Computerschule von ganz Neuem aufzubauen [auf Neverland]. Mit anderen Kindern.

TVG: So können sie online in die Schule gehen?

MJ: Yeah. Wie können sie in Gesellschaft eintreten? Er ist Prinz Michael Jackson. Sie ist Paris Katherine Michael Jackson. Es würde zu schwierig sein.

TVG: Warum denken Sie, dass Sie solch eine Sympathie für Kinder haben?

MJ: Ich werde Ihnen genau erzählen, wo es herkommt. Weil ich nie eine Kindheit hatte. Wenn sie im Schmerz sind, fühle ich ihren Schmerz. Und wenn sie in Verzweiflung sind, fühle ich ihre Verzweiflung. Ich habe solche Sorge über die Notlage und den Staat unserer Kinder heute. Wenn es einen Tag gäbe, wo Kinder mit Eltern und Band kommen konnten, würde das solch einen Unterschied machen. Wenn ich das eines Tages mit meinem Vater hatte, hätte es einen Unterschied in unserer Beziehung heute gemacht - gerade ein Tag.

TVG: Wie ist Ihre Beziehung zu Ihrem Vater?

MJ: Es ist jetzt viel besser. Er ist jetzt eine viel nettere Person. Er wird sehr weich gemacht, seitdem er Enkel hat, wissen Sie. Er hat etwa 30 Enkelkinder jetzt.

TVG: Was dachte Ihr Vater über das spezielle Konzert? War er dort?

MJ: Er war bei der Show. Aber mein Vater, wenn er fühlt du hast eine gute Show gemacht, er wird sagen"Gute Show".Er würde nicht sagen, "Oh, das war wunderbar." Ich denke nicht das er weiß wie man Zuneigung zeigt.

MJ: [Süß]Prince, shh! Du hast mir versprochen ruhig zu sein, erinnerst Du Dich?

TVG: Was noch wollen Sie mit Ihrer Karriere tun?

MJ: Ich liebe Kino. Ich bin dabei, mehr zu spielen und mehr Regie zu führen. Ich finde, dass der stärkste künstlerische Ausdruck in der Welt Film ist. Ich will einen Film mit Liza Minnelli machen. Wir planen einen Film zusammen. Es sind ungefähr zwei kämpfende Unterhaltungskünstler, die versuchen, es zu machen; sie werden überall abgewandt . Mit etwas vom besten Tanzen jemals. Ich scherze nicht. Weil ich es sehe, ich fühle es hier. [Zeigt zu seinen Herzen. Inzwischen watschelt Prinz über das Zimmer und sitzt an den Füßen seines Vaters. Paris setzt sich auf Jacksons Schoß und sitzt dort zusammengerollt, während er über ihr Haar streicht.]

TVG: Michael Jackson als Vater. Es ist ein Bild, das wir nie zu Gesicht bekommen. Sind Se ein guter Vater?

MJ: Ich versuche mein Bestes. Ich möchte Ihnen viel Freude bereiten. Einmal im Jahr verkleide ich mich als Clown, mit großen weißen Handschuhen - die Nase, das Make-Up. Und ich gebe ihnen Bonbons und Kuchen.

Prince: [Lächelnd] Und EiscremeAnd ice cream.

MJ: Und Eiscreme!


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