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 Britischer Geheimdienst plante, unliebsame Menschen durch Rufmord zu "zerstören"

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Zoey
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BeitragThema: Britischer Geheimdienst plante, unliebsame Menschen durch Rufmord zu "zerstören"   Britischer Geheimdienst plante, unliebsame Menschen durch Rufmord zu "zerstören" EmptyDi 25 Feb 2014 - 11:20

Kommt immer doller...
Lest euch das mal durch und sagt mir, dass euch das nicht irgendwie bekannt vorkommt:

Snowden-Dokumente: Briten-Geheimdienst plante Rufmordkampagnen im Netz
Gefälschte Blogs, negative Web-Kommentare: Der britische Geheimdienst GCHQ wollte unliebsame Menschen online verleumden und diskreditieren. Das geht aus Dokumenten des Enthüllers Edward Snowden hervor. Unklar ist, ob die Späher ihre Cybermobbing-Pläne schon einmal umgesetzt haben.



Das US-Onlinemedium "The Intercept" hat neue Dokumente aus dem Fundus des Enthüllers Edward Snowden veröffentlicht. Die Unterlagen geben Einblick in verdeckte Online-Operationen des britischen Geheimdienstes GCHQ. Der Journalist Glenn Greenwald behauptet auf Basis der Dokumente, westliche Geheimdienste würden versuchen, mit extremen Taktiken wie Täuschung und Rufschädigung den Online-Diskurs zu manipulieren und zu kontrollieren.


In Greenwalds Artikel geht es erneut um eine britische Arbeitsgruppe namens Joint Threat Research and Intelligence Group (JTRIG), deren Methoden zuletzt mehrfach im Fokus von Enthüllungen standen. Das Instrumentarium der JTRIG scheint breit, DDoS-Attacken im Stil von Anonymous zählen dazu, aber auch Sexfallen. Die neuen Präsentationsfolien liefern nun neue Details zum mutmaßlichen Vorgehen der JTRIG bei verdeckten Operationen. Zwei Präsentationsfolien nennen in Listenform Maßnahmen, um Zielpersonen oder ganze Unternehmen gezielt zu diskreditieren. Darauf finden sich Punkte wie:


  • ihre Fotos in sozialen Netzwerken ändern,
  • E-Mails oder SMS an ihre Kollegen, Nachbarn, Freunde schicken,
  • ein Blog führen, das den Eindruck erweckt, eins ihrer Opfer zu sein,
  • negative Informationen in den passenden Foren posten,
  • über Blogs etc. vertrauliche Informationen an Unternehmen / die Presse durchsickern lassen.

Der Zweck der JTRIG-Operationen wird auf einer weiteren Folie zusammengefasst: "Online-Techniken nutzen, um etwas in der realen oder der Cyber-Welt zu bewirken." Glenn Greenwald weist drauf hin, dass sich die beschriebenen Techniken nicht etwa gegen feindliche Nationen oder deren Anführer richten, sondern theoretisch jeden treffen können, etwa, wenn man sich als "Hacktivist" politisch im Netz engagiert.
Aus den Unterlagen geht nicht hervor, ob diese Maßnahmen lediglich theoretisch durchgespielt oder tatsächlich gegen Menschen eingesetzt wurden.
Gedankenspiele über Rufmord


Selbst wenn es sich nur um Gedankenspiele handelt, sind die Pläne des GCHQ besorgniserregend: Aktivisten laufen offenbar Gefahr, Ziel von "Operationen unter falscher Flagge" zu werden, ohne Vorladung oder Verurteilung durch ein Gericht. "Die Geheimdienste haben sich mit der Macht ausgestattet, vorsätzlich den Ruf von Leuten zu ruinieren und deren politische Aktivität im Netz zu stören", schreibt Greenwald, auch dann, wenn es keine erkennbare Verbindung zu Terrorismus oder einer Bedrohung der nationalen Sicherheit gibt.
Neben persönlichen Angriffen scheint sich der GCHQ allgemein in den Netzdiskurs einzubringen, mit dem Ziel, ihn zu verstehen, aber auch zu formen und zu kontrollieren. Darauf scheint die sogenannte Human Science Operations Cell (HSOC) spezialisiert, deren Arbeit ebenfalls in den neuen Snowden-Dokumenten erwähnt wird.
Der GCHQ gab wie üblich nur eine oberflächliche Stellungnahme zu Greenwalds Artikel ab: Auf die "Operationen unter falscher Flagge" angesprochen, antwortete der Geheimdienst, er äußere sich traditionell nicht zu Geheimdienstfragen, zudem agiere er innerhalb des rechtlichen Rahmens.

Quelle: Spiegel Online: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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BeitragThema: Re: Britischer Geheimdienst plante, unliebsame Menschen durch Rufmord zu "zerstören"   Britischer Geheimdienst plante, unliebsame Menschen durch Rufmord zu "zerstören" EmptyDi 25 Feb 2014 - 13:44

Zoey schrieb:
Lest euch das mal durch und sagt mir, dass euch das nicht irgendwie bekannt vorkommt:

Oh ja und wie - leider!   Blauer Fleck
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BeitragThema: Re: Britischer Geheimdienst plante, unliebsame Menschen durch Rufmord zu "zerstören"   Britischer Geheimdienst plante, unliebsame Menschen durch Rufmord zu "zerstören" EmptyMi 26 Feb 2014 - 23:06

danke  für die Information!   Freunde

Ja, braucht man nicht weit zu laufen: Erleben wir immer noch: Besonders wenn gewisse Firmen verklagt werden oder wenn  ein  Mann gegen so eine Firma/Mottola protestiert wie 2002.

Haben wir ja gesehen, was mit so einem Mann passiert, und wie weit das alles geht. Die ganze Welt beobachtet, wie ein Monster aus ihm gemacht wird.  Aber  - vergeblich, die Energie dafür zu verschwenden. Daran glauben eher nur Idioten wie die, die  diesen Mist kreieren.

Sogar Robson versammelt ja immer noch die Bande von damaligen gerissenen "Boys", die ausgesagt haben, dass sie allesamt belästigt wurden. Schwachsinniger Müll, der es  nicht wert ist, hier reingestellt zu werden.  Hier im passenden Thema mache ich  das  nur  zu Vergleichszwecken:

Zitat :

Choreographer Wade Robson has filed legal papers demanding the release of the names of all the boys who accused Michael Jackson of molesting them as he continues to fight the King of Pop's estate amid allegations he was an assault victim.
Robson claims he was repeatedly molested as a kid by Jackson and now it seems he's taking names of all the others who have accused the late pop superstar of sexual misconduct.

He has filed a claim with the estate administrators asking for money as a result of allegedly being molested between the ages of seven and 14, and in new legal documents, obtained by TMZ.com, he is also demanding the release of the names of all the other people who have alleged sexual misconduct, any settlements involving molestation that have not yet been made public and any evidence of seduction, such as giving children wine.

The administrators have responded by stating the info Robson has asked for is privileged. (..)
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