Dr. Murray arbeitet wieder. Wer annimmt, Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray sei ein gebrochener Mann, irrt. Wie das US-Portal "TMZ.com" berichtet, praktiziert der Mediziner wieder.
Das Gesundheitsministerium in Trinidad und Tobago hat Murray eingestellt, er soll Herzchirurgen beraten und hat damit wieder einen Fuß in der Tür. Seine Lizenzen als Mediziner hat er zwar in Texas, Kalifornien und Nevada verloren, doch das Ministerium in Trinidad und Tobago möchte, dass er seine Kontakte in den USA spielen lässt und so den kranken Kindern weiterhilft.
Wie reagiert Jacksons Familie?
Für Jacksons Familie wird das mit Sicherheit ein Schlag ins Gesicht sein. Bereits Ende des Jahres 2013 hatte Murray seine Pläne geäußert, wieder praktizieren zu wollen. Daraufhin berichteten der Familie nahe stehende Quellen gegenüber "TMZ.com", die Jacksons würden befürchten, dass er wieder jemanden tötet, falls er praktiziere.
t-online, jackson.ch, tmz.