Anzahl der Beiträge : 1257 Anmeldedatum : 30.10.12 Ort : Aus demselben PLANeten, aus dem MJ kommt
Thema: Re: Ein Münchner klagt.... Di 12 März 2019 - 22:40
Jetzt kommts aber angehäuft:
Zitat :
Momentan steht der ohnehin bereits angeschlagene Ruf von Michael Jackson wegen einer neuen Dokumentation auf dem Spiel – jetzt mischt allerdings ein angebliches Statement seiner Ex-Frau Lisa Marie Presley die Schlagzeilen auf.
In einer unautorisierten Biografie mit dem Titel „Dark Lady“ wird Lisa Marie Presley zitiert, wie sie einst über den Sex mit Michael Jackson sprach. Dafür beruft sich der Autor Anthony Gregoreli auf intime Details, die sie einer Freundin berichtet haben soll. Konkret geht es in dem Buch um das „erste Mal“ der beiden (...) Demnach habe die Tochter von Elvis Presley gern einmal Sex vor der Ehe gehabt, um einen Eindruck davon zu bekommen, worauf sie sich bei einer Hochzeit mit dem Sänger einlasse. Die erste gemeinsame Nacht sollen beide dann in Florida verbracht haben – in einer Villa, die Donald Trump gehörte. Und es wird noch intimer: Angeblich habe das Paar die ganze Nacht Sex gehabt – am liebsten im Stehen, weil Michael Jackson daran besonderen Spaß gehabt habe. „Es war absolut wild. Er ließ es langsam angehen, doch dann wollte er mehr und mehr“
rollingstone.de
Zitat :
„Er hat sich an mich gepresst und meinen Nacken geküsst“, sagte Jacobshagen. Er habe gespürt, dass die Hand des Sängers an Oberschenkel und Hintern lag. „Ich habe seine Erektion gespürt.“ Danach verschwand der Sänger mehrmals ins Bad. Wohl um dort zu masturbieren.
Mein Gott, rollingstone & Co. lesen sich letzte Zeit ausschließlich wie ausgeliehene Porno-Fanfictions. Ich war mal 3 Min. in i-so-einem Fanfiction-Thread, aber da war es ähnlich. Wenn bloß nicht Kids beigemischt wären. Savechuck u. Robson haben sich bestimmt durch i-welche Quellen inspirieren lassen, um emotionaler zu wirken.
Stop. Dieser Jacobshagen war schon mal in den Zeitungen. Aber da sang er ein ganz anderes Lied. (s. unten). Und jetzt? Auch pleite?
Zitat :
03.02.17 Großes Aufsehen erregte vor wenigen Tagen ein Interview mit Paris Jackson, der Tochter des verstorbenen Michael Jackson. Die mittlerweile 18-Jährige sagte dem „Rolling Stone“, sie sei davon überzeugt, dass ihr Vater ermordet worden sei: „Er hat immer angedeutet, dass Leute ihm an den Kragen wollten“, ziterte das US-Musikmagazin sie. Handschriftliche Notizen des King of Pop aus dem Besitz von Michael Jacobshagen, eines deutschen Freundes des King of Pop, scheinen das zu bestätigen.
Wie der 33-Jährige der „Bild“ erzählte, lernte er Jacko kennen, als er zwölf war. Er begleitete den Megastar nach eigener Aussage auf mehreren Tourneen. Aus dieser Zeit stammen diverse Danksagungen, die Jackson seinem jungen Fan schrieb. „Ich habe die Zeit mit Dir genossen“, ist auf einer zu lesen. „Ich werde Dich immer lieben.“
Andere handschriftliche Notizen will Jacobshagen aus der Hand von Jacksons Mutter Katherine erhalten haben. Ihr Inhalt, sollte er sich als echt erweisen, wäre höchst brisant. „I‘m afraid someone is trying to kill me“ („Ich habe Angst, dass mich jemand umbringt“), steht auf einer. Wer hinter den angeblichen Mordplänen steckt sowie das Motiv, wird auf einem anderen Zettel angedeutet: „Das System will mich umbringen wegen meines Katalogs“, ist darauf zu lesen. Gemeint sind die Musikrechte des King of Pop, die viele Millionen wert sind. Sie betreffen neben Jacko eigenen Songs auch die Rechte an Liedern, die der Musiker gekauft hatte, so etwa viele Hits der Beatles.
Jacobshagen will „die Wahrheit ans Licht“ bringen Jacobshagen erklärt, Michaels Mutter habe ihm die Notizen Mitte 2015 übergeben, damit er „die Wahrheit ans Licht“ bringen könne. „Sie meinte, ich könne ja auch ein Buch schreiben, aber dazu ist es nicht gekommen.“ Das Interview mit Paris Jackson sei der Grund, dass er damit nun an die Öffentlichkeit gegangen sei. Ob die Notizen nun auf ihre Echtheit geprüft werden, ist unklar.
Das letzte Mal traf Jacobshagen den King of Pop nach eigener Aussage 2009, also kurz vor seinem Tod am 25. Juni. „Er hatte Angst vor seinem damaligen Manager“, zitiert ihn das Blatt. „Er sagte, dass er die damals geplanten 50 Konzerte aus gesundheitlichen Gründen nie durchstehen würde.“
Aus den Notizen geht weiterhin hervor, dass Michael Jackson sich von der Bühne zurückziehen und nur noch Filme machen wollte. Zu diesem Zweck habe er geplant, Marvel und Disney zu kaufen.
rollingstone.de
Wieso der plötzliche 180 ° - Sinneswandel und die ganz andere "Wahrheit", die Jacobshagen jetzt "ans Licht" bringt? Bedroht worden? Oder wieder die liebe Kohle.. ___________________________
john2
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Thema: Re: Ein Münchner klagt.... Mi 13 März 2019 - 11:58
Unglaubliche dieser Penner
luna777
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Thema: Re: Ein Münchner klagt.... Mi 13 März 2019 - 19:34
Der Jacobshagen hat ein Buch geschrieben, man kann es heute noch auf Amazon bestellen. Da das Buch überwiegend positive Kommentare bekommen hat, gehe ich davon aus, dass er damals noch nichts negatives über Michael zu berichten hatte.
komet13
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Thema: Re: Ein Münchner klagt.... Di 19 März 2019 - 22:50
nun ja, wir wissen doch, wie er gestrickt ist, oder?
eine buchempfehlung kommt für mich keineswegs in frage
Arnaud
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Thema: Re: Ein Münchner klagt.... Mi 20 März 2019 - 0:46
"Buch", lol … Um Himmels Willen …
Ich würde so was noch nicht mal lesen, wenn es umsonst in meinem Briefkasten stecken würde, lol … Und wenn es versehentlich rausfiele, würde ich es wahrscheinlich nicht mal aufheben, sondern liegen lassen, lol … Es bediene sich dann, wer will, lol …
Aber im Ernst:
Ich bin der Meinung, dass diese ganze Bande vor ein ordentliches Gericht gestellt gehört, und all diese Dinge haben gerichtlich, gerichtsfest geklärt zu werden.
Wenn diese ganze Bande all ihre Behauptungen nicht beweisen kann (und das konnte sie in der Tat noch nie!), hat die volle Härte des Gesetzes zu greifen bzw. durchzugreifen, und diesen Leuten sollte es dann rechtsverbindlich verboten werden, jemals wieder solche Behauptungen aufzustellen.
Gleichzeitig haben all diese Leute in entsprechenden Strafprozessen wegen falscher Verdächtigung, Rufmord, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, Erpressung etc. belangt zu werden und zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt zu werden und für Jahrzehnte weggesperrt zu werden.
Das sollten nach meiner Meinung die einzigen und unabweisbaren Konsequenzen zu sein.
Wir leben in einem Rechtsstaat, und es kann und darf nicht sein, dass es gegen eine solche Barbarei, ja gegen solche Gräuel(!) offensichtlich keine rechtliche Handhabe zu geben scheint … Michael Jackson, noch dazu posthum!, quasi rechtlos gemacht bzw. gestellt und regelrecht in die Vogelfreiheit getrieben wird …
Wer keine Beweise für seine Behauptungen liefern kann, sondern offensichtlich nur abzocken will, hat in Freiheit nichts zu suchen – für solche Leute werden Gefängnisse gebaut.
Ich hoffe wirklich, dass der Estate ordentlich und mit voller Härte durchgreift.
Diese Barbarei, diese Mafia hat endlich und für immer ein Ende zu finden.
cindi Moderator
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Thema: Re: Ein Münchner klagt.... Mi 20 März 2019 - 12:24
....ach, der schon wieder. Hat haufenweise Fans über den Tisch gezogen mit seinen selbst gebastelten Michael Jackson Autogrammen und anderen Fake-Artikeln. Ich glaube, dieser Mann benötigt professionelle Hilfe.