Recherche Conrad Murray

Zitat :

Dann können sich die Menschen in seiner Nachbarschaft ja schon mal richtig freuen!
Der gute Mann, ein echter Heiler...

Mit Hilfe von Putnam & Co wird Murray einen beneidenswerten Andrang in seine Praxis haben. Zumindest auf  medialem "Papier".

Zitat :

Der Zwei-Meter-Mann Murray sagte während des Prozesses nicht aus. Der Mediziner sei nur "ein kleiner Fisch in einem großen schmutzigen Teich" gewesen, sagte sein Verteidiger Ed Chernoff in seinem Schlussplädoyer mit Blick auf die vielen Ärzte, von denen sich der Popstar über Jahre hinweg mit starken Mitteln versorgen ließ.

So, nun habe ich zum ersten Mal die Zitierfunktion in Betrieb genommen. Ich hoffe, es klappt. Nochmal danke für die schnelle Erklärung gestern.

Zum eigentlichen Thema: Irgendwie stimmt es ja, was in dem Artikel über den kleinen Fisch im großen schmutzigen Becken geschrieben wird. Nur ist es sinngemäß dort natürlich so gemeint, dass Murray ein Arzt unter vielen anderen ist, der einen Prominenten mit diversen 'Drugs' versorgt. Eine andere Sicht ist die, dass Murray im schmutzigen Teich der AEG nur ein kleiner Fisch gewesen ist. Dann bekommt dieser Satz auf zynische Weise seine in meinen Augen richtige Bedeutung.

Hallo Aurora - und HERZLICH WILLKOMMEN. 

Chernoff hat einem fachbezogenen Magazin vor über einem Jahr mal ein IV gegeben. Interessant finde ich, dass er u.a. auch das sagte: 

The one thing that was enforced for me during the trial is that there are two things that corrupt absolutely: 1. Money, and 2. The lack thereof. I know that the Michael Jackson estate was awash in debt prior to his death, and immensely valuable at the time of the trial. I also know that neither Sony nor AEG, two billion dollar companies, was subjected to any of the necessary scrutiny that they deserved during the trial.
Maybe one day, all will be revealed.


Quelle

Danke für die Willkommensgrüße!

Und danke auch für die Information mit Chernoffs Interview-Aussage, sie war mir bisher unbekannt.

Ich habe übrigens mit großem Interesse euer Thema zum Astroturfing gelesen. Das möchte ich nur am Rande anschneiden, da dies hier ein anderer Thread ist, aber so ganz unerwähnt möchte ich es auch nicht lassen, denn es hängt ja irgendwie doch alles miteinander zusammen.

Du kannst zum Thema Astroturfing gerne im dazugehörigen Thread schreiben, Diskussionen sind immer willkommen!
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Und da ist er ja wieder, der "liebe Murray"! Es wundert einen, dass so ein Scheusal von i-welchen Schmierblättchen überhaupt ernst genommen wird:
STERN schreibt darüber:

Wurde Michael Jackson von seinem Vater "chemisch kastriert"?

Der Leibarzt des verstorbenen Michael Jackson hat in einem Video über die angeblichen Grausamkeiten gesprochen, die der Musiker erlebt haben soll. Dabei werden auch schwere Anschuldigungen gegen seinen Vater erhoben.

Nach Angaben des langjährigen Arztes von Michael Jackson soll dieser von seinem Vater Joe "chemisch kastriert" worden sein, damit die hohe Stimme des Pop-Stars erhalten bliebe. Conrad Murray, der nach dem Tod von Michael Jackson im Jahr 2009 zwei Jahre wegen fahrlässiger Tötung im Gefängnis saß, machte die schweren Anschuldigungen in einem Video, das auf der Website "The Blast" veröffentlicht wurde.
In dem Clip nannte Murray Joe Jackson, der im vergangenen Monat im Alter von 89 Jahren starb, "einen der schlimmsten Väter, die es je gab". Dessen Grausamkeit gegenüber Michael, besonders die schlechte Behandlung und überdies die Tatsache, dass er "chemisch kastriert" worden sei, um seine hohe Stimme beizubehalten, sei "unbeschreiblich", so Murray. "Ich kannte und kümmerte mich sehr gut um Michael, und er erzählte mir von dem vielen Leid, das ihm sein Vater zufügte. Es war furchtbar, jenseits von Vorstellungskraft und Worten."

Michael Jacksons Leiden war "unbeschreiblich"

Zitat :

VIDEO: Conrad Murray, the doctor jailed for the death of Michael Jackson, says Joe Jackson was one of the worst fathers of all time and hopes he's finding “redemption in hell.” [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
— The Blast (@TheBlastNews) 6. Juli 2018

Die bizarre Theorie zu Jacksons besonderer Stimme gibt es bereits seit Jahren. Aufgekommen war sie 2011 durch das Buch "Michael Jackson: The Secret of a Voice" von dem französischen Chirurgen Alain Branchereau. Darin behauptete der Autor, dass Jackson möglicherweise im Alter von 12 Jahren mit einem Medikament gegen Akne chemisch kastriert worden sein könnte.

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Wundert einen was? Jö - wieder Müll - und wieder direkt nach dem Ableben des Vaters Joe Jackson. Nichts Neues. Dieselbe blöde Masche