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 Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson

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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMo 26 Nov 2012 - 0:24

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] für eure scharfsinnigen Gedanken! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Jemand hat damals im Thread geschrieben, er/sie könnte Jesus u. Michael auf eine Stufe stellen, weil niemand anderes diese Parallelen hätte und Jesus außerdem selber sagte, dass Menschen den, der kommt, nicht erkennen würden.

Diese Angst, Jesus und Michael auf dieselbe Stufe zu stellen, würde davon zeugen, dass wir gewohnt sind, Jesus als unmenschliche Ikone, Kult-Fabelwesen aus einer Märchenwelt zu sehen. Idolisierung seiner Person/Götzendienst ist aber genau das, was Er nie haben wollte.

Das Thema schneide ich später an. Da geht es um König und Diener
in einer Person. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
_____________________
Reload

Zitat :
Wäre ein Mensch wie Jesus heute hier auf Erden, würde man ihn behandeln wie vor 2000 Jahren. Man würde ihn behandeln wie Michael Jackson.

WOW! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Genial!

Mj-Air***
Abgeleitet von:
Handlesethread - reloaded/MJ-Air*** Vorbereitungen (der Link bezieht sich auf Reload von späteren Beiträgen im Handlese-Thread)

Ich sah viele alte, nahezu prähistorische chirologische Zeichen auf MJs Hand, die immer wieder mein Denken herausgefordert haben.

Unzählige Male habe ich mich gefragt:
Wenn ich so viele Zeichen der Reinheit sehe… Wie ist das möglich?
Denn ich sehe: Der Mensch ist ja fehlbar.

Und während ich mich immer wieder gefragt habe, habe ich begriffen, dass wir Menschen an den Begriffen hängen, die über die Jahrtausende komplett falsch verstanden werden.

Und ich habe begriffen, dass es möglich ist, als Mensch mit Unmengen an Fehlern trotzdem heilig und rein zu sein und zu werden.
Nur am Missverständnis der Begriffe kann das liegen. Und als ich das begriffen habe, -
habe ich auf einmal gewusst, WAS genau und WIE ich es schreibe.

Plötzlich lag mir die simple Antwort auf jede meiner Fragen zu Füßen, mit denen ich mich dank den seltensten Handzeichen von Michael Jackson auseinandersetzen musste.

Ich wusste plötzlich, dass das nicht meine - von mir ausgedachte, - sondern die universelle Wahrheit ist, die ich nicht erschaffen, sondern nur begriffen habe. Andockstellen waren eure eigenen geschriebenen Gedanken, die ich in Threads mit meinen Beiträgen „angezapft“ und verworfen bzw. erweitert habe.

Lasst euch von div. Text-Markierungen nicht ablenken: Ich setze damit Akzente als Gedanken- Schwerpunkte.

Diese differenzierten Antworten habe ich schon mal für euch aufgeschrieben:

Reload
_________________________________________________________
Mj-Air*** Zum Unterschied von Fehlern und Sünden

Vorbereitung vom: 17.03.2010

Ein jemand schrieb über MJ: Er sei ein Vorbild an Nächstenliebe.
Und Sünden, die MJ ja hatte, die versuchte er ja zu vermeiden. Aber hätte er keine gehabt, dann wäre er wohl niemals ein irdisches Wesen geworden. Er sei ein Mensch und zwar einer der Besten.

Ich möchte hier was gezielt aufgreifen. Ich möchte, dass ihr immer differenziert:

-Sünde ist naturell oder figurell gewalttätig: Sünde ist bewusst gewollt: Sie wird begangen, weil sie als Ziel setzt, jemanden od. etwas zu ruinieren.

Fehler sind KEINE Sünden!
Fehler sind menschlich: Man bezweckt damit Gutes und doch kommt es nicht dazu.

Fehlern und Sünden gehen unterschiedliche Gefühle, Wünsche und Gedanken voraus.

Fehler und Sünden sind NICHT gleich. Sie sind zwei gegenseitige (!) Pole.

Der Mensch ist immer fehlbar.
Die Fehler sind dafür da, um aus ihnen zu lernen: Sie zeigen uns den richtigen Weg. Sie sind unsere Erfahrungen: d. h. auch DAS, woraus wir bestehen.

Wer sündigt, ist geistig und mental NICHT rein.

Wer aber menschliche Fehler macht, ist ein normaler Mensch:

Und der normale Mensch kann trotz seiner Fehler in seinem ganzen Wesen göttlich REIN sein und werden.

Wir haben alle diese Chance, mit unseren menschlichen Macken, Fehlern und Fehltritten rein zu werden: Geht von eurem Weg nicht ab, seid trotz all eurer Fehler gut, liebt mit ganzem Herzen fremde und nahe Menschen, Tiere, Kinder, Bäume, einen kleinen Regentropfen auf einem Blatt… Liebt die ganze Erde!..

Liebt eure Fehler, -
-denn nur sie lassen uns erkennen, was gut und was schlecht ist, sie zeigen uns den richtigen Weg: Sie sagen, WAS wir vermeiden sollen und wie wir es ein nächstes Mal besser machen.

Urteilt/ lästert nicht über die Fehler anderer: Die Fehler erfüllen bei allen die gleiche Funktion: Sie sollen den richtigen Weg erkennen lassen.
Daran müssen wir immer denken. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I say it with LOVE.
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 20:25

Reload:

Wow!!!
Hab tausend Dank für diese Worte, DAS ist wirklich wichtig!
Jeder, der in einem menschlichen Körper hier auf Erden lebt, hat Fehler und Schwächen. Jesus, Ghandi, Michael, Mutter Theresa, einfach jeder.
Und um auf eine wirklich hohe Bewusstseinsstufe zu gelangen, sind diese Fehler kein Hindernis, eher im Gegenteil. Erst das Annehmen und liebevolle Akzeptieren dieser Fehler und all unserer dunklen Seiten bringt uns direkt in Bezug zu unserer Göttlichkeit!
Denn wir leben in der Polarität und alles hier hat 2 Seiten. Wir können nicht unsere Reinheit und unsere Hoch-energetische Schwingung erfahren, wenn wir nicht auch das Gegenteil erfahren und akzeptieren. Und alles zusammen genommen macht unsere Göttlichkeit aus.
Sünde (danke Remember für diese großartige Beschreibung) ist das, was wir NICHT wählen, wenn wir unser Bewusstsein erhöhen. Durch diese Wahl zur Vermeidung von Sünde, erhöht sich unsere Energie schon enorm.

Und so können wir Michael, genau wie Jesus und alle anderen großen Boten dieser Welt als Menschen sehen, die uns den Weg ebnen und die uns das großartigste Beispiel dessen geben, was wir zu sein vermögen. Sie sind das Licht, dem wir folgen können. "
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 20:53

Zitat :
Und so können wir Michael, genau wie Jesus und alle anderen großen Boten
dieser Welt als Menschen sehen, die uns den Weg ebnen und die uns das
großartigste Beispiel dessen geben, was wir zu sein vermögen. Sie sind
das Licht, dem wir folgen können.

DANKE! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

MJ-AIR***
Der 1. Beitrag von diesem Thread ist knapp über 3 Jahre alt.
Die User, die den damaligen (ersten) Thread verfolgt haben, wissen, wie ich mich mit den „Begrifflichkeiten“ herumgeschlagen habe. Ich musste mir selbst erklären, was ich da auf MJs Hand sehe u. wie ich das vermittle: Das war sehr herausfordernd und sehr ermüdend. Einige haben sofort gewusst, was ich meine. Andere wiederum haben mich für dasselbe beschimpft: LOL, - lustig, wie eine u. dieselbe Information die einen zum Nachdenken bringt und die anderen ausrasten lässt.

Dabei dachte ich an Michael Jackson. Einige hat er zum Nachdenken gebracht. Und andere hat er gleichzeitig ausrasten lassen… Seltsam. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Ich musste mich damals durch das Vernageltsein vieler User durchkämpfen u. das merkt man beim Reloaden: Ich bin froh, dass man es letztendlich so verstanden hat, wie ich es wollte.

Reload

Diese Beiträge sind als knallhartes Brechen von Jahrtausende alten Stereotypen zu verstehen: und haben deshalb am wenigsten mit üblich-kirchlichen Dogmen/Religion,
aber am meisten mit dem Glauben zu tun: Denn beides (Glaube u. Religion) ist lange NICHT dasselbe.

Ja, das ist Philosophie über Spirit und Glauben und den Zugang zu ihm:

Gläubig sein heißt Fühlen und für manche Wissen, dass da draußen mehr ist, was uns liebt; und dieser Liebe folgen.

Religiös sein heißt an einer bestimmten Religion hängen bleiben und nur ihren Traditionen folgen, um im Prinzip auch bei derselben Liebe anzukommen.

Das Problem ist nur: die Religion klammert fest an bestimmten Dogmen und Traditionen, d. h. sie schränkt im freien Denken ein. Einerseits versucht sie die sehr universellen Gebote zu vermitteln. Andererseits unterdrückt sie das universelle Denken, weil sie vorschreibt, nur ihrer Denkweise und ihren Traditionen, ohne zu hinterfragen, zu folgen, um zu lieben.

Ich rechne der Kirche hoch an, dass sie uns universelle geistige Werte (10 Gebote) u. Jesus übermittelt hat. WIE sie das zeitweilig getan und WAS sie letztendlich aus Jesus - dem Menschen - gemacht hat, ist eine KONTRA-Frage.

Ich hab nicht vor, aus dem Thema „Kirche“ ein Tabu zu machen. WARUM? Um nicht nachzudenken? -

Kirche ist ein Staat für sich, der seine Geschichte hat, sogar seine dunkelste Geschichte hinter sich – die „heilige“ Inquisition. Aber auch hinter dieser Geschichte standen Menschen.

Kirche hat unglaubliche Dogmen und Grausamkeiten aufgebaut: In Frieden zog sie es Jahrhunderte vor, lieber kleine Jungs für den Kirchenchor zu verstümmeln/zu kastrieren, als Frauen/Mädchen singen zu lassen. Mit dem „Zulassen“ hat sie das bis heute nicht geschafft: Sie ist zu alt, zu traditionell, zu unflexibel.

Das ist die Geschichte der Religion: Die Religion wird von den Schlechten missbraucht. Darüber sehr laut zu reden darf kein Tabu sein.

Die Religion und die Kirche hat an sich eigentlich nur ein Anliegen:

Sie will Gläubigkeit vermitteln. Das ist an sich sehr positiv. Nur WIE sie das oft getan hat und tut, ist eine andere sehr berechtigte Frage.

Nicht jeder braucht Kirche für seinen Glauben. Kirche ist nur einer der vielen Wege dazu. Ein geistig starker Mensch kann eine direkte Verbindung zu Gott aufbauen (Medium, Philosophie). Ein anderer braucht oft eine Vermittlung dazu, z. B. in Form einer Geist u. Moral tragenden Institution (Religion/religiöse Einrichtung).
_________________________________________________ ___________

Wozu braucht die Menschheit überhaupt die Religion? -

- Zur Vermittlung des Respekts vor universellen Gesetzen, universeller Moral und vor Gott und der Welt, deren Bewusstseinsstand seinem eigenen deutlich überlegen ist.

Wieso brauchen dann nicht alle die Religion?

Weil ein starker Mensch /ein Medium/Philosoph/ einen sehr hohen Bewusstseinsgrad schon erlangt hat, sprich, imstande ist, jede Information auf Anhieb selbstständig nach Level zu sortieren, zu differenzieren, universelle Gesetze u. Respekt vor dem noch höheren
Bewusstseinsgrad als seiner auf Anhieb zu erkennen und diesem/n auch selbstverständlich zu folgen/ er lässt es zu, vom höheren Bewusstseinsgrad als seiner geführt zu werden.

Der Bewusstseinsgrad eines geistig Starken ist dermaßen hoch, dass er keine Institution mehr braucht, die diese geistigen, universellen Werte/Gebote vermittelt:

Für den Menschen mit dem hohen Bewusstseinsgrad ist das alles prinzipiell selbstverständlich: So ein Mensch ist in seinem Inneren sehr gefestigt und lässt sich sowieso nicht leicht irreführen.

Ich weiß, ich hab in den alten Threads sehr gegen vernagelte Meinungen gekämpft, weil ich da oft gelesen hab: „Oh, da muss man mit solchen Begriffen: rein, heilig... vorsichtig sein…wenn es um MENSCHEN geht…"

Was macht man sich hier vor? Warum hat man Angst davor?

Wieso? Um wen soll es denn gehen? - GOTT ist ein Sammelbegriff für alles, was IST, inkl. die hochenergetischen Welten, die uns geistig so weit voraus sind, dass wir sie nicht mal erkennen, obwohl sie vor unseren Nasen sind.

Wen soll man dann als rein und heilig bezeichnen als nicht Menschen u. alles, was unserem eigenen Bewusstseinsgrad überlegen ist? -

Man dürfte auch aus solch alten Begriffen wie "Reinheit" und "Heiligkeit" kein Tabu machen: Weil Reinheit und Heiligkeit weder auf ein Podest stellen noch von diesem runterwerfen.

Heilligsein ist - : das Einsetzen und die Sensibilisierung der Bevölkerung für/auf die Belänge der Benachteiligten unserer Gesellschaft: (z. B. der Minderheiten, der Kinder, der ausgenommenen Musiker, der Farbigen usw.)

Und Reinsein ist -: SELBST für die ganze Menschheit d. h. für ALLE ihre Schichten wie für seine eigenen Gliedmaße sensibilisiert zu sein und als Folge, dieser in welcher Art auch immer zu dienen. (MJ besuchte z. B. einen jungen Mörder im Gefängnis, weil der ihm wie seine kaputte Hand SCHMERZTE u. MJ dachte, er könnte ihn mit seiner Anwesenheit
„umkehren“): DAS müssen wir begreifen.

*Was hat das mit Michael Jacksons Spirit(ualität) zu tun? - ALLES! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

NUR jemand, der diese beiden Eigenschaften: Reinheit und Heiligkeit stark in sich trägt, LIEBT die ganze Welt und sein SPIRIT ist von niemandem zu übersehen:

Das WESENtliche ist nicht zu übersehen. Egal, WO du bist: Auch hinter dem Vorhang in die Millionen von Aberdimensionen, die man vereinfacht „Jenseits“ nennt, WIRST du das WESENtliche erkennen, und jeder, WENN er ES begreift..
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 21:12

Zitat :
Der 1. Beitrag von diesem Thread ist knapp über 3 Jahre alt. Die User, die den damaligen (ersten) Thread verfolgt haben, wissen, wie ich mich mit den „Begrifflichkeiten“ herumgeschlagen habe. Ich musste mir selbst erklären, was ich da auf MJs Hand sehe u. wie ich das vermittle: Das war sehr herausfordernd und sehr ermüdend. Einige haben sofort gewusst, was ich meine. Andere wiederum haben mich für dasselbe beschimpft: LOL, - lustig, wie eine u. dieselbe Information die einen zum Nachdenken bringt und die anderen ausrasten lässt. Dabei dachte ich an Michael Jackson. Einige hat er zum Nachdenken gebracht. Und andere hat er gleichzeitig ausrasten lassen… Seltsam. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
wahre worte von dir, ich kann mich noch sehr gut erinnern.
was für eine aufregung.....
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 21:39

Ich persönlich habe immer so meine Probleme, wenn geschrieben steht, dass man seine Fehler akzeptieren soll, um sein Bewusstsein zu erhöhen.
Ich denke, dass wird von ganz vielen Menschen missverstanden, man könnte es ja so auslegen, dass man seinen Fehler, z.B. wenn jemand weiß, dass er lügt, akzeptieren soll - d.h. eigentl. nichts daran ändern braucht. Akzeptieren heißt ja auch, mit i-etwas einverstanden zu sein. Ich glaub' schon, dass da so einige denken, "na dann, ist doch alles prima".
Ich persönlich sehe Fehler als eine Lernaufgabe an, und sobald ich diese Aufgabe in ihrer Ganzheit, also Ursache + Wirkung, durch ein verändertes Bewusstsein oder veränderter Bewusstseinsmoment erkennen kann, begebe ich mich dazu automatisch auf eine andere Betrachtungsebene.
Ich kann somit die Auswirkungen des Lügens erkennen und diese "Wahrheit" wird mich immer mehr in Zukunft davon abhalten, diesen Fehler einfach wieder zu begehen, so dass ich i-wann absolut nie wieder lügen werde, denn ich habe die Auswirkungen erkannt.
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 21:46

Ich glaube etwas anzunehmen heißt nicht, dass man es nicht ändern soll, wenn man kann. Aber um etwas loszulassen oder zu verändern, muss man erst mal akzeptiert haben, dass es da ist. Erst wenn man das wirklich akzeptiert und in Ruhe angenommen hat, kann man es auch nachhaltig verändern, ansonsten wird es immer nur auf ein Verdränen hinaus laufen. Fleur
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 22:00

Ich denke, es ist schon wichtig, eben auch auf diese Veränderung hinzuweisen. Zu oft wird nur vom Akzeptieren gesprochen, so wie jetzt z.B. Du in Deinem vorherigen Beitrag.
Einigen ist es bestimmt klar, dass auf das Annehmen natürlich auch eine Veränderung folgen sollte. Einigen aber bestimmt auch nicht....
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 22:12

Jesus und Michael, beide hatten eine unglaubliche Anziehungskraft auf Menschen, und vor allem auf Kinder.

Der Maler, David Nordahl (the triptych) in einem IV über Michael:

„Manche nannten Neverland einen Magnet für Kinder“, erinnerte mich Nordahl. „Und das war es wirklich; das war so beabsichtigt. Doch Michael verfolgte damit nicht die Agenda, die sie sie ihm unterstellten, seine Agenda bestand nicht darin, Kindern zu schaden, seine einzige Agenda war es, Kindern Freude und Magie zu schenken. Ich habe ihn 20 Jahre dabei beobachtet, wie er das tat. Michael selbst besaß eine Art magische Anziehungskraft. Kinder folgten ihm einfach. Wir waren einmal in einem Toys R Us Laden, in dem Michael Spielsachen für Kinder kaufte und ich drehte mich um und sah, dass ihm eine Horde von Kindern folgte. Und Michael war verkleidet.“
Die Leute erzählen, er sei ein Einsiedler gewesen, das war er nicht. Er zog einfach immer Massen von Menschen an. Irgendetwas war an ihm; zu beobachten, wie die Leute über ihn hereinbrachen, war so, als würde man den Wellen zuschauen, wie sie über den Strand hereinbrechen. Er musste so schnell wie möglich raus aus seinen Kleidern, da die Leute um ihn herum total verrücktspielten. Er konnte sich schneller als jeder anderer seiner Kleider entledigen.“
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 22:42

Hallo Brigitte58!

Freue mich, dich zu sehen! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Hallo @Donna! danke für deinen Beitrag über Nordahl!
Zitat :

Ich persönlich habe immer so meine Probleme, wenn geschrieben steht, dass man seine Fehler akzeptieren soll, um sein Bewusstsein zu erhöhen.

Ich bin noch weiter gegangen:

Zitat :
Zitat von remember

Liebt eure Fehler

funny

Das ist sehr wichtig, was du, @Donna, ansprichst Tova : Sehr viele Menschen verstehen tatsächlich anders, als man es eigl meint.

Zu diesem wichtigen Thema gehört mein späterer Beitrag mit dem Gedanken:

"Jesus hat gesagt: Liebt eure Feinde." Zu oft wird das verwechselt mit:
"Liebt die Straftaten eurer Feinde."

Aber Jesus hat nie gesagt: "Liebt die Straftaten eurer Feinde." Das ist ein völliger Unsinn.

Wie kann man diese beiden Sätze verwechseln?

MJ-Air***-Fortsetzung
Reload

Ich sehe hier einige schreiben: „Was soll Reinheit, was soll Heiligkeit… hab die Kirche genug":

WAS hat das mit der Kirche zu tun, außer dass sie mit diesen Begriffen Jahrtausende derartige Gehirnwäsche betrieben hat, dass ich dem die ganze Zeit in diesem Thread gar nicht beikommen kann? -

Hätten wir nicht diese festgesetzten Stereotypen in unseren Köpfen, hätte ich hier NIE so viele Rechtfertigungen der Fan-Liebe für MJ lesen müssen:

„Aber MJ hatte schon seine Macken… ich sehe in ihm ja keinen Heiligen…“

- Was hat Heiligsein, sprich: das Einsetzen und die Sensibilisierung der Bevölkerung für/auf die Belänge der Benachteiligten unserer Gesellschaft: (z. B. der Minderheiten, der Kinder, der ausgenommenen Musiker, der Farbigen usw.) - mit Michael Jacksons Macken zu tun?

„Aber die Golden Pants waren ne geile Nummer.“. „Aber MJ ließ sich doch für dies u. das bezahlen, der war hier und da auf seinen Vorteil bedacht… Nee, der war kein Heiliger…“ -
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? -

Was hat Andeutung auf Erotik oder gar Sex gegen Reinheit? Wieso muss ich auf Sex verzichten, um das Kriterium der Reinheit zu erfüllen? ..Weil die Kirche Erotik/Sex verteufelt hat?

Das Kriterium der Reinheit ist nicht das Verzichten auf Erotik/Sex, sondern die eigene bewusste Kontrolle über dieses naturelle Geschenk:
Sex ist nur dafür da, um zu schenken und beschenkt zu werden/zum Kinderkriegen gäbe es in der Natur noch Zellenteilung ohne Sex/. Zur Sünde mutiert Sex, wenn jemand dadurch ausgenutzt/gequält wird. Sex ist ein neutrales Mittel: Es liegt am Menschen, ob Sex zum guten oder bösen Zweck (z. B. als Gewalttat) genutzt wird.

Das in der Branche übliche Geld für Interviews, knallharte Durchsetzungsfähigkeiten auf Geschäftsebene oder gar ne extra geile goldene Hose hat mit dem Einsetzen und der Sensibilisierung der Bevölkerung für/auf die Belänge der Benachteiligten unserer Gesellschaft: (z. B. der Minderheiten, der Kinder, der ausgenommenen Musiker, der Farbigen usw.) - NICHTS zu tun! grins

Michael Jackson ließ sich nicht für das Einsetzen und die Sensibilisierung der Bevölkerung für/auf die Belänge der Benachteiligten unserer Gesellschaft bezahlen; auch nicht dafür bezahlen, gegen Sony aufzutreten u. die heal the world- Kampagne zu
organisieren.

Mit Sony hat MJ sich einen Strick aufgehalst: Natürlich war er ein Held: Er hat es mit aller Kraft versucht, die Rechte aller benachteiligten Künstler in der Musikindustrie durchzuboxen: Wäre ihm das alles scheißegal, hätte er das nie getan. Er wusste genauso gut wie wir: Revolutionäre werden geköpft.

Trotzdem nahm er bewusst das Risiko auf sich u. nutzte seine Bekanntheit, um einige Leute (NAMENTLICH!) wie Mottola öffentlich zur Gerechtigkeit zu ziehen. Die Konsequenzen sind uns heute bekannt.

MJ ließ sich nicht bezahlen, als er haufenweise Kinder nach Neverland oder die Opfer der Überschwemmung aus Deutschland einlud u. solchen „Gesocks“, lol, wie Arvizo, Chandler & Co auf eigene Kosten unterhielt.
Und apropos benachteiligte Kinder und Spenden: Haben wir tatsächlich das meiste mitbekommen, wenn wir schon wirklich alles auf Imagepflege schieben? - Bis vor kurzem wusste man nicht mal, lol, dass MJ schon seit 1993 zweimal (!) für den Nobelpreis nominiert war.

Oder man lästert: „MJ ließ sich ja operieren, war sogar in einer Entzugsklinik wegen seelischem Zusammenbruch und Medi-Abhängigkeit … und er hat sein Baby über die Brüstung gehalten, zwar wollte er es nicht runterwerfen, aber das tut man nicht…“

OK – hatte Fehler, Fehltritte, Ausrutscher …Menschlich. Und? – die typische Schlussfolgerung:

Er hatte Fehler/Fehltritte = war fehlbar, also nicht rein (Äh? hä ):

Aber Reinheit ist: SELBST für die ganze Menschheit wie für seine eigenen Gliedmaße sensibilisiert zu sein und als Folge, dieser in welcher Art auch immer zu dienen.

WAS hat die Fehlbarkeit/Fehltritte/Ausrutscher eines jeden Menschen mit seiner Sensibilisierung und Liebe für die ganze Menschheit wie für seine eigenen Gliedmaße, (sprich, Reinheit) - zu tun?

Ist die Fehlbarkeit in unseren Köpfen denn so unverzeihlich, dass wir niemanden heilig und rein nennen dürfen und meinen, NIE solche selber zu sein/zu werden?

Wir DISTANZIEREN uns vom WESENtlichen, wenn wir so denken.
Wir DISTANZIEREN uns von Heiligkeit und Reinheit: Wir schleifen sie zum Podest..

Wir tun sie als nutzlose Märchen ab, weil WIR sie Jahrtausende auf ein falsches Podest gesetzt haben, das unfehlbar ist und deshalb in vernagelten Köpfen keinen Anspruch darauf hat, real zu sein.
______________
Ich war damals, muss ich zugeben, völlig kaputt, immer wieder gegen die Wand zu schreiben. Ich schrieb im alten Thread:
______________
Einige suchen sich hier tot nach dem Sinne der Sinne, nach dem Puzzle der Puzzles: stellen immer dieselben Fragen und üben sich oberflächlich um die Wette bei der eigenen Umformung von immer derselben Gedanken u. Worten, ohne die hier längst geschriebenen Antworten durch die eigene Tiefe verdaut zu haben.

Mein Anliegen ist KEINE Predigt, lol. Das brauch ich nicht. Mein Ziel ist, das Herz mit dem Intellekt zu verbinden:

Nur das Herz kann lieben. Und nur der Intellekt kann begreifen.

NUR mit Verschmelzung von Beidem kommt man hinter Dancing the Dream,
hinter das Scream-Video, hinter verschiedene Symbolik, hinter etliche
Songtexte, hinter die unglaubliche Komplexität und das WESENtliche
von Michael Jackson.

Im Handlese-Thread schrieb ich mal:
Zitat :
Mir geht es um Differenziertheit in ALLEN ihren Erscheinungen und eine sehr offene Sichtweise. Ich kann dabei nie die Komplexität von den anderen Menschen verlangen, aber Verständnis u. den Willen, die Komplexität zu begreifen.

Ich bin Realist. Ich versuche alles differenziert/ gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven zu sehen: AUCH die Bibel - Ich trenne dort Märchen von der Realität: Weil ich mir das Wesentliche vorstelle, um WELCHE Realität es dort geht.

Ich sehe uns alle inkl. Jesus als Menschen mit einem RIESENpotenzial, als das WESENtliche:

- REIN (für die ganze Menschheit wie für seine eigenen Gliedmaße sensibilisiert) und - HEILIG (bereit, in welcher Form auch immer, die Bevölkerung für die Belänge der Benachteiligten unserer Gesellschaft zu sensibilisieren und sich für diese einzusetzen) - zu SEIN.

Michael Jackson entspricht den beiden Punkten vollkommen:

1. der Heiligkeit = das Einsetzen und die Sensibilisierung der Bevölkerung für/auf die Belänge der Benachteiligten unserer Gesellschaft: (z. B. der Minderheiten, der Kinder, der ausgenommenen Musiker, der Farbigen usw.) und

2. der Reinheit = SELBST für die ganze Menschheit wie für seine eigenen Gliedmaße sensibilisiert zu sein und als Folge, dieser in welcher Art auch immer zu dienen.

Diese zwei menschlichen Prinzipien sind der Kern der mehrschichtigen Puzzles der Komplexität von MJ. Sie sind längst alle auf der Hand und längst in seinen Texten: Sie sind in JEDEM Teil seiner Puzzles:

Michael Jackson hat sich als das WESENtliche NIE versteckt, umgekehrt:

Er HAT sich geoutet.
____________________________

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Zuletzt von remember am Di 27 Nov 2012 - 23:04 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 22:46

@Donna: Da hast du echt nicht unrecht, vor allem mit dem Argument, wie die Leute das manchmal auffassen. Mir ist das tatsächlich schon begegnet, diese Antwort: "Oh, dann ist ja alles prima!". Aber ich denke offen gesagt, dass die Konsequenzen die wir aus unserem Handeln ziehen, lassen uns früher oder später schon merken, was wir uns damit selbst antun.
Jemand, der mit sich selbst nicht im Reinen ist, muss ständig Angst vor sich selbst haben. Weil er sich nicht kennt, weil er Angst davor hat, mit sich selbst konfrontiert zu werden. Um das zu vermeiden, führen die Leute alle möglichen Spektakel auf: Sie verrennen sich in lauter Extreme, manche in ihre Arbeit, manche in Alkohol oder andere Drogen, manche in eine zwanghafte Suche nach Aufmerksamkeit von außen, im sozialen Leben, manche in wahnhafte Perfektion, ... die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Und all das ist reine Flucht vor sich selbst!
Keiner kann mir erzählen, dass so ein Leben auf der ständigen Flucht schön ist. Das ist aber die Konsequenz, die uns alle ereilt, wenn wir entsprechend handeln.
Dieses verrennen in Extreme resultiert aber letztendlich aus Angst, vor sich selbst. Und der einzige Weg, diesen Schrecken zu verlieren, besteht darin, sich Schritt für Schritt selbst anzusehen, zu akzeptieren "okay, so bin ich, das ist mein momentaner Status", und dann kann man Schritt für Schritt daran arbeiten, sich 'bewusst' anzunehmen. Seite für Seite, Verhaltensweise für Verhaltensweise. Immer eins nach dem anderen. Aber ich denke, nur so funktionierts.
Und wer das macht, braucht keine Angst mehr vor sich zu haben und braucht die massive und ständige Suche (und Sucht) nach "Ablenkung" nicht mehr.
Natürlich heißt das nicht, dass Verhaltensweise xy gut ist (mir ist schon klar, dass ihr das auch wisst), aber ich glaub, es ist auch sehr wichtig, die Leute aktiv darin zu ermutigen, sich erstmal zu akzeptieren, was auch immer Status quo sein mag. Jeder muss da anfangen wo er grade steht, anders gehts nunmal nicht.

Edit: Hoppla, jetzt hab ich so ewig gebraucht, dass schon zig neue Antworten da sind. Sorry!


Zuletzt von Tova am Di 27 Nov 2012 - 23:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Der ewige Kampf mit der deutschen Grammatik... :P)
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 27 Nov 2012 - 23:12

U make me speechless, Tova BRAVO Zu wievieltem Mal? DANKE! Fleur
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 0:02

Reload:

Das Problem liegt darin, dass die meisten Menschen es nicht vermögen, Heiligkeit in allen Dingen zu sehen.
Heilig, das wird durch die jahrhunderlange Gehirnwäsche immer noch mit dem Podest gleichgesetzt, auf das wir Gott erhoben haben.
Im selben Moment, als wir Gott auf dieses unerreichbare Podest erhoben haben, haben wir uns selbst erniedrigt.
Doch indem wir uns selbst erniedrigen, erniedrigen wir auch Gott, denn es gibt nur einen von uns!

Deswegen liegt die Heiligkeit in allem. Im Guten und im Schlechten - es gibt nichts, was nicht vollkommen ist. Nichts was nicht heilig ist.
Die Menschen scheuen sich, jemanden als heilig zu betrachten, weil wir uns selbst nicht als heilig empfinden. Wir haben uns über die Jahrhunderte soviel Dogmen, soviele Vorurteile und soviel Selbstverachtung angeeignet, dass wir echte Probleme haben mit den normalsten Dingen der Welt.
Sex betrachten wir als schmutzig. Geld betrachten wir als verderbt. Ruhm, Macht, Erfolg - das alles hat immer einen irgendwie negativen Beigeschmack. Jemand der rein und heilig sein will, sollte diesen Dingen entsagen.
Warum eigentlich?

Sex ist die unglaublich fantastische Art und Weise, wie Gott uns und sich selbst ermöglicht, unsere Energieen auszutauschen, uns aneinander anzunähern. Hat jemand schon mal etwas besseres erfunden??
Geld ist das fantastische Ding, das uns ermöglicht, Handel zu treiben, ohne auf so unhandliche Dinge wie beispielsweise Kühe oder Sklaven auszuweichen. Geld ist nicht schlecht. Es verdirbt auch nicht den Charakter. Geld ist einfach.
Ruhm, Macht, Erfolg sind die wunderbaren Dinge, die es uns ermöglichen, uns weiter zu entwickeln. Weil sie existieren, haben wir die Chance, mehr aus uns zu machen.

Wir alle sollten soviel Sex, Geld, Ruhm, Macht und Erfolg wählen, wie wir können.
Aber nicht Geld um des Geldes willen, und Macht um der Macht willen...
Sondern um zu helfen. Um zu lehren. Um zu geben. Um zu teilen. Um all die Liebe zu verströmen, die zu geben wir imstande sind.

Das hat Michael getan. Er hatte Sex, Geld, Ruhm, Macht und Erfolg aber er hielt nicht daran fest aus Angst, etwas davon zu verlieren, sondern er gab. Er gab Geld mit vollen Händen aus - und half damit kranken Kindern.
Er war berühmter als jemals ein Mensch vor ihm - und er nützte seinen Ruhm und seine Macht um Menschen zu helfen. Er teilte mit der Welt.
Er hat all diese Dinge auf die heiligste und reinste Art und Weise genutzt, die ihm möglich war.

Macht ihn das nicht zu einem Heiligen?

Aber er hatte Fehler.

Hatte Jesus die nicht?

Bin ich heilig? Ja. Definitv. Ich bin heilig.
Ich bestehe aus einer Menge Zellen, aus Atomen, die zusammenhängen und das Wesen schaffen, das ich bin. Aus Elektronen, Protonen, Taus und Neutrinos - aus reiner Energie. Aus Energie die schwingt und vibriert um das zu schaffen, das ich bin. Ich bestehe aus Bewusstsein, das Teil der göttlichen Matrix ist. Was ist das, wenn nicht HEILIG?
Ich bin Teil Gottes, genauso wie ihr/wir. Es gibt nur einen von uns. Wie kann das nicht heilig sein?

Michael Jackson lebte ein reines und heiliges Leben, denn er hat erkannt und proklamiert mit jedem Atemzug den er tat - dass wir alle eins sind. Er hat es geschafft, das zu fühlen. Für ihn war "all is one" kein intellektuelles Konzept. Er hat es verinnerlicht.
Und darum kann man mit Recht behaupten, dass er eine Bewusstseinsstufe erreicht hat, die man als vollkommene Reinheit beschreiben kann.
Die Fehler und Schwächen die er hatte, tun dem keinen Abbruch - sie machten ihn zum Menschen.
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 0:10

Zitat :
Im selben Moment, als wir Gott auf dieses unerreichbare Podest erhoben haben, haben wir uns selbst erniedrigt.
Doch indem wir uns selbst erniedrigen, erniedrigen wir auch Gott, denn es gibt nur einen von uns

Jepp. Ich schrieb damals dazu:

Reload vom März 2010

Der Begriff „rein“ hinkt/hängt mit i-welchen unfehlbaren Gottheiten zusammen, die auf keinen Fall angreifbar und voller Fehler sein dürfen.
Selbst Petrus, die Lusche, hat Jesus 3 x verraten u. ist trotzdem rein u. heilig geworden, weil bereut, weil nicht aus Bosheit verraten, sondern aus Angst: - menschlich. – / -->>:

Fehlern und Sünden gehen unterschiedliche Gefühle, Wünsche und Gedanken voraus.
-Sünde ist naturell oder figurell gewalttätig: Sünde ist bewusst gewollt: Sie wird begangen, weil sie als Ziel setzt, jemanden od. etwas zu ruinieren.

Petrus wollte primär seine Haut retten, aber nicht Jesus umbringen:

Der Wunsch war, der eigenen Hinrichtung zu entkommen. Es war eine furchtbare Angst, das qualvolle Schicksal von Jesus mit zu erleiden, ohne ihn dadurch retten zu können. Sein Verrat war eine Lüge, dass er Jesus nicht kannte: Er leugnete seine Freundschaft und seine Liebe für ihn – in dieser Angst – er stand nicht dazu - u. moralisch gesehen war dies ein Fehltritt.

Wäre aber der Wunsch – durch Verrat - Jesus aus dem Weg zu räumen und/oder dadurch zu Profit zu kommen – wäre dies eine klare Sünde.

Aber so wurde Petrus von Gott auf die harte Probe gestellt:
Was siegt? - Angst um sein Leben und um unerträgliche Qualen oder bedingungslose Liebe für Jesus?

Je energetisch stärker der Mensch ist, desto härter sind seine Schicksalsprüfungen.
_____________________
Wir haben Jesus, Petrus… und jede/n Heilige/n auf ein unerreichbares Podest gesetzt: jeden, den wir zum Übermächtigen, zum „Übermenschen“ erklär(t)en. Dabei vergessen wir, dass nicht jede/r Heilige/r - Nonne oder Mönch war, sondern ganz normal verheiratet, mit Kindern etc., d. h. mit seinen Problemen, seinen Macken usw./Wobei Nonnen u. Mönche auch nur Menschen sind/.. Und jeder von ihnen hat im Laufe seines Lebens gegessen, ist auf Toilette gegangen, hat schon mal gebrochen und Durchfall gehabt: alles menschlich und -

diese Menschen waren alle real. Sie sind unsere Menschengeschichte. Sie sind unsere Vorbilder: - alle Vorbilder leben immer unter uns - nie über uns; -

- Mit Fehlern und ob wie angreifbar! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.](Wie du und ich, weil sie alle Menschen sind.)

Die Reinheit, die ist im Geiste. Die Gedanken und das Ziel, die du bewusst zum Positiven lenkst, sind deine Arbeit als die Folge deiner eigenen Entscheidung, die „+“ Energie zu wählen.

Wir sollen das Beste von den Großen dieser Welt mitnehmen, weil sie nicht umsonst die Vorbilder dieser Welt sind. Mit ihren Fehlern können wir uns immer noch und auf jeden Fall auseinandersetzen, um diese zu vermeiden, um noch besser zu werden:
_________________________________________________________________________
„Lerne von den Großen dieser Welt, um noch größer zu werden.“
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 0:20

Ihr seid sowas von genial. Ehrlich, ihr seid sowas von genial!! Ich kann gar nicht sagen, wie viel ich hier täglich lerne. Wie sehr es mich 'nach Hause' bringt. DANKE!!
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 0:21

Reload:

Super, Remember!

Ja, Sünde und Fehler sind zwei Paar Schuhe. Beides ist menschlich. Aber eines ist wohl wichtig zu wissen: Ganz gleich was wir tun oder nicht tun - wir sind alle eins. Was ihr dem geringsten unter euch angetan habt, habt ihr mir getan - sagte Jesus.
Und umgekehrt gilt dasselbe: Was der geringste (einzelne) tut, tun wir alle.

Wir erschaffen mit unserem kollektiven Bewusstsein Situationen wie den Holocaust. Unser kollektives Bewusstsein erschafft Phänomene wie Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, Mord und so weiter.
Den Einzeltäter - gibt es nicht. Der einzelne Sünder ist eine Illusion. Die Mörder, Vergewaltiger, Diktatoren und Verbrecher dieser Welt wurden von unserem kollektiven Bewusstsein erschaffen.
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 10:02

Tova schrieb:
Mir ist das tatsächlich schon begegnet, diese Antwort: "Oh, dann ist ja alles prima!". Aber ich denke offen gesagt, dass die Konsequenzen die wir aus unserem Handeln ziehen, lassen uns früher oder später schon merken, was wir uns damit selbst antun.
Mir sind solche Menschen auch begegnet und genau um diese Menschen geht es mir.
Mag' ja sein, dass sie, wie Du schreibst "früher oder später" selber darauf kommen, dass nicht das alleinige akzeptieren ihrer Fehler sie weiter bringt, sondern nur das Gesamtpaket. Aber warum soll man ihnen das denn nicht sofort mit auf ihren Lebensweg geben ? Warum diesen Samen nicht gleich pflanzen ?

Ich schrieb, dass das Wort akzeptieren von der Bedeutung her = sich mit etwas einverstanden erklären, etwas hinnehmen bedeutet. Und ich denke, dass sehr vielen Menschen nicht klar ist, warum sie etwas ändern sollen, mit dem sie ja eigentl. einverstanden sein sollen.
Mir geht es ganz allein um die Gefahr des Missverständnis, "ich akzeptiere und mach' grad so weiter". Und desshalb mag' ich das Wort akzeptieren in diesem Zusammenhang nicht und ich würde es sehr gerne mit dem Wort erkennen ersetzen.

remember schrieb:



Ich bin noch weiter gegangen:

Zitat :
Zitat von remember

Liebt eure Fehler

Liebt eure Fehler, denn sie haben Euch hierher gebracht. Das ist letztendlich der krönende Abschluss, nachdem ich den Fehler erkannt und verändert/transformiert habe. Denn ohne diesen Fehler hätte ich die Erfahrung nie machen können.
Das selbe gilt ebenso bei großen Herausforderungen im Leben, die einen manchmal verzweifeln lassen können:


"Every wall is a door" ~ Ralph Waldo Emerson ~
Eine Tür bzw. eine Chance, seine bisherige Betrachtungsposition ( Bewusstseinsebene ) zu verlassen und sich selber in einer bestimmten Situation neu zu erkennen und zukünftig eine neue Betrachtungsposition ( nächste Bewusstseinsebene ) zu erreichen.

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Zuletzt von Donna am Do 29 Nov 2012 - 14:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 14:01

Hallo Zusammen!

ich reloade auch mal meinen Beitrag von damals ( zu remember rüber grins). Und er passt für mich immer noch.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

reload:

Zu den nicht zu übersehenden Parallelen zwischen Jesus und Michael habt ihr ja schon soviel Treffendes geschrieben, dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen!
Der Gedanke, der mir da noch kommt ist der ob die Menschheit in 2000 Jahren nichts dazugelernt hat?

Warum tut sich die Masse so schwer damit, ihn so zu sehen wie wir ihn sehen? Nämlich als Propheten. Warum werden solche Propheten so massiv bekämpft? Warum können es die Menschen nicht ertragen, wenn dort jemand ist, der versucht anderen die Augen zu öffnen, zu helfen und für die Nöte der Welt zu sensibilisieren? Warum werden solche Propheten gekreuzigt oder 2000 Jahre später durch einen absurden Gerichtsprozeß öffentlich "hingerichtet". Für mich auch nichts anderes als eine Kreuzigung.

Was will die Menschheit eigentlich? Einerseits "schreien" alle nach einer besseren Welt, aber wenn dann jemand kommt, der genau das durch Worte und Taten erreichen möchte, dann wird er bekämpft und ermordet.

Das finde ich so erschreckend. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

___________________



Sorry, dass ich jetzt grade damit in das Thema "Fehler" / "Bewusstseinsstatus" reinplatze. Liegt daran, dass ich den Thread jetzt fast in einem Rutsch durchgelesen habe.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Für mich ist Michael nach wie vor ein Prophet, also ein gesandter Gottes. Das sind wir zwar eigentlich alle aber für mich gibt es Menschen, die diesen Auftrag sagen wir mal deutlicher ausführen als andere. Warum sich manche so derart ihrer "Aufgabe" bewußt sind und andere nicht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Erschreckend finde ich nach wie vor, wie solche besonderen Menschen bekämpft werden. Was steckt dahinter? Haben Menschen, die Michael und seine Intention nicht verstehen angst vor ihm? Oder sind sie neidisch?

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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 20:07

Reload

“If Jesus was here now would you stop him?”

Dr Patrick Treacy, an An Irish cosmetic surgeon from the Ailesbury Clinic said that he first met the singer when he travelled to Ireland and treated him as a close friend.
Michael fought with his friend Dr. Treacy to be able to go in and visit severely burned children at Crumlin Children’s Hospital, Dublin.
Dr. Treacy remembers:
Michael wanted to go in and visit them and we discussed it at length. I thought it was a bad idea as the media did not know where he was, it would expose him to their hostility and it could be read totally the wrong way by seeing him going into a paediatric hospital so soon after the paedophilia case.
He wanted me to go in with him and I said I would go in and see how the children were as I used to work as a doctor in the hospital. He continually asked me: “are they in pain?” “would they be given morphine?” “how badly were they burned?” “will you go in and see them for me?” “would they be scarred?” “were they from a disadvantaged background?“ ”why could he (Michael) not go in to see them?”

Michael: “Why do you say those things Patrick, that I can’t go in to see them? You don’t believe that I would ever harm children.”

Michael then told a long story about how he had been set up by a certain company regarding his Santa Maria case to hand over shares (least said the better!)

Dr. Treacy: “Michael, I don’t believe you would ever harm a child!”

Michael: “Then, why don’t you let me go into the hospital?”

Dr. Treacy: “Because , your innocence will get you into trouble!”

Michael: ”What innocence?”

Dr. Treacy: “You know, your inability to see what the media would make of it is the reason you are in trouble in the first place!”

Michael: ”Do you think I would ever harm a child?”

Dr. Treacy: “No”

Michael: “You mean that from the bottom of your heart!”

Dr. Treacy: “Michael, I think you are like a modern day Jesus Christ!”

Michael: “If Jesus was here now would you stop him?”

Dr. Treacy: “No!”

Michael: “You never met Jesus and you do not know him as a person yet you would stand by him. You say you know me and you won’t! That is being a hypocrite!”

Dr. Treacy: “Michael you are right!”

I still felt he should not go into the hospital and stood against it and I must say I regret it to this day I did not walk beside him when he needed me most.

http://www.mj-777.com/?p=4417



"Wenn Jesus jetzt hier wäre, würdest Du ihn daran hindern?"


Dr. Patrick Treacy, ein Ein irischer Schönheitschirurg aus dem Ailesbury Klinik sagte, dass er Michael zum ersten Mal traf, als er nach Irland reiste und ihn wie einen guten Freund einlud.
Michael stritt sich mit seinem Freund Dr. Treacy darüber in das Crumlin Children's Hospital, in Dublin zu gehen und die Kinder dort mit schweren Verbrennungen zu besuchen.
Dr. Treacy erinnert sich:
Michael wollte dorthin gehen und sie besuchen und wir haben lange darüber diskutiert. Ich dachte, es wäre eine schlechte Idee, da die Medien nicht wussten wo er war, und er wäre somit ihren Anfeindungen ausgeliefert. Zudem könnte dies in eine völlig verkehrte Richtung aufgefasst werden ihn so kurz nach der P******* Klage auf Besuch in ein Kinderkrankenhaus gehen zu sehen.
Er wollte, dass ich mit ihm mitgehe und ich sagte, ich würde reingehen und aus der Sicht eines Arztes sehen, wie es den Kinder dort geht. Er fragte mich ständig: "Haben sie Schmerzen?" Würden sie Morphin bekommen? ", Wie schlimm waren ihre Verbrennungen?" "Würdest Du für mich nach ihnen schauen?", "Würden sie vernarbt sein?" "Kommen sie aus einem benachteiligten Umfeld? "" Warum könnte er (Michael) nicht selber reingehen um sie zu sehen?"

Michael: "Warum sagst du diese Dinge Patrick, dass ich nicht reingehen kann um sie zu sehen? Glaubst Du nicht, dass ich niemals Kindern schaden würde?“

Dr. Treacy: “Michael, Ich glaube nicht, dass du jemals einem Kind schaden würdest”

Michael: "Warum lässt Du mich dann nicht in das Krankenhaus gehen?"

Dr. Treacy: "Weil Deine Unschuld Dich in Schwierigkeiten bringen wird!"

Michael: "Welche Unschuld?"

Dr. Treacy: "Bekanntlich ist Deine Unfähigkeit zu sehen, was die Medien daraus machen werden, der Grund dafür, dass Du überhaupt in Schwierigkeit gekommen bist!"

Michael: "Glaubst du, ich würde jemals einem Kind schaden?"

Dr. Treacy: "Nein"

Michael: "Du sagst das aus dem Grunde Deines Herzens!"

Dr. Treacy: "Michael, ich denke, du bist wie ein moderner Jesus Christus!"

Michael: "Wenn Jesus jetzt hier wäre, würdest Du ihn daran hindern?"

Dr. Treacy: "Nein!"

Michael: "Du bist Jesus nie begegnet und Du kennst ihn nicht persönlich, dennoch würdest Du zu ihm stehen. Du sagst, Du kennst mich aber bei mir tust Du es nicht! Das ist wie ein Heuchler zu sein! "

Dr. Treacy: "Michael, Du hast Recht!"

Dennoch fühlte ich, dass er nicht ins Krankenhaus gehen sollte und sich dagegen zur Wehr setzten sollte, und ich gebe zu, ich bereue es bis heute, dass ich nicht an seiner Seite stand, als er mich wohl am meisten gebraucht hatte.
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptySa 1 Dez 2012 - 20:22

remember schrieb:

Fehlern und Sünden gehen unterschiedliche Gefühle, Wünsche und Gedanken voraus.
-Sünde ist naturell oder figurell gewalttätig: Sünde ist bewusst gewollt: Sie wird begangen, weil sie als Ziel setzt, jemanden od. etwas zu ruinieren.

Ich würde sehr gerne folgendes hinzufügen:

"Schuldig ist nur, wer im Irrtum verharrt, nachdem er die Wahrheit erkannt hat."
( Jesus Christus / Der Gottmensch Bnd.V )


Was ist Wahrheit ?

Belehrung Jesus aus "Heliand" - Evangelium des vollkommenen Lebens, Auszug aus einem aramäischen Urtext,
übersetzt von Dr. Edmond Bordeaux-Székely, Drei Eichen Verlag

90/1. Und wiederum waren die Zwölf versammelt im Schat-
ten der Palmen, und einer von ihnen, Thomas, sprach zu
den anderen: »Was ist Wahrheit? Denn dieselben Dinge
erscheinen den verschiedenen Gemütern und sogar dem
gleichen Gemüte zu verschiedenen Zeiten verschieden.
Was ist also Wahrheit?«

2. Und wie sie so sprachen, erschien Jesus mitten unter
ihnen und sprach: »Die eine und die ewige Wahrheit ist
in Gott allein; denn niemand weiß, was Gott allein weiß,
der das All ist im All. Den Menschen kann die Wahrheit
enthüllt werden nach ihrer Fähigkeit, zu verstehen und
zu erfassen.

3. Die eine Wahrheit hat viele Seiten, und einer sieht nur
eine Seite, der andere eine andere, und etliche sehen
mehr denn andere, so wie es ihnen gegeben ist.

4. Sehet diesen Kristall: So wie das eine Licht offenbar
ist in zwölf Flächen, ja in viermal zwölf, und jede Fläche
einen Strahl von dem Lichte zurückwirft und man eine
Fläche und ein anderer eine andere anschaut, so ist es
doch der eine Kristall und das eine Licht, das in allen
scheinet.

5. Und siehe, wenn einer auf einen Berg steigt und er
einen Gipfel erreicht hat, spricht er: Dieses ist die Spitze
des Berges, lasst sie uns ersteigen, und wenn sie diese Hö-
he erreicht haben, siehe, sie sehen eine andere darüber
hinaus, bis sie zu der Höhe kommen, von der keine an-
dere mehr zu sehen ist, wenn sie diese erreichen können.


6. Also ist es auch mit der Wahrheit. Ich bin die Wahr-
heit, der Weg und das Leben, und ich habe euch die
Wahrheit gegeben, die ich von oben empfangen habe.
Und was gesehen und empfangen wird von dem einen,
wird nicht gesehen und empfangen werden von dem än-
dern. Was wahr erscheint etlichen, erscheinet nicht wahr
den anderen. Die im Tale unten sind, sehen nicht das,
was die sehen, so auf dem Berge stehen.

7. Doch allen ist es die Wahrheit, wie sie der einzelne
Verstand sieht, und solange, bis eine höhere Wahrheit of-
fenbar wird; und der Seele, die höher Licht empfängt,
wird mehr Licht gegeben werden. Darum verdammet
nicht die anderen, auf dass ihr nicht verdammet werdet.


8. So ihr das heilige Gesetz der Liebe halten werdet, das
ich euch gegeben habe, so soll die Wahrheit mehr und
mehr euch enthüllt werden, und der Geist der Wahrheit,
der von oben kommt, wird euch führen, und sei es auch
auf vielen Irrfahrten, in die ganze Wahrheit, so wie die
feurige Wolke die Kinder Israels durch die Wüste geleitete.

9. Seid treu dem Lichte, das ihr habt, bis euch ein höhe-
res Licht gegeben wird. Suchet mehr Licht, und ihr wer-
det im Überfluss haben. Rastet nicht, bis ihr gefunden
haben werdet.

10. Gott gibt euch alle Wahrheit, gleich einer Leiter mit
vielen Sprossen, zur Befreiung und Vervollkommnung
der Seele, und die Wahrheit von heute werdet ihr verlas-
sen für die höhere Wahrheit von morgen. Mühet euch
um die Vollkommenheit.

11. Die das Heilige Gesetz halten, das ich gegeben habe,
werden ihre Seelen retten, wie verschieden sie auch die
Wahrheiten sehen mögen, die ich ihnen gegeben habe.

12. Viele werden zu mir sprechen: Herr, Herr, wir waren
eifrig in deiner Wahrheit. Ich aber werde zu ihnen spre-
chen: Nein, nur damit andere sie sehen, wie ihr sie sehet,
und keine andere Wahrheit sonst. Der Glaube ohne
Barmherzigkeit ist tot. Liebe ist die Erfüllung des Ge-
setzes.

13. Wie soll der Glaube, den sie empfangen haben, Nut-
zen bringen denen, die ihn in Ungerechtigkeit ausüben?
Die, welche Liebe haben, haben alle Dinge, und ohne
Liebe gibt es nichts, das Wert hätte. Lasset alle halten,
was sie als die Wahrheit erkennen in der Liebe, wissend,
dass dort, wo keine Liebe ist, die Wahrheit ein toter
Buchstabe ist ohne Wert.

14. Es bleiben Güte, Wahrheit und Schönheit; doch die
Größte von diesen ist die Güte. Wenn etliche ihre Brüder
gehasst und ihre Herzen verhärtet haben gegen die Ge-
schöpfe von Gottes Hand, wie können diese, deren Au-
gen blind und deren Herzen verhärtet sind für Gottes
Schöpfung, die Wahrheit sehen zu ihrem Heile?

l5. So wie ich die Wahrheit empfangen habe, so habe ich
sie euch gegeben. Lasset sie von jedem empfangen wer-
den nach seinem Licht und seiner Fähigkeit, sie zu ver-
stehen, und verfolget nicht, die sie nach einer anderen
Auslegung empfangen.

16. Denn die Wahrheit ist die Macht Gottes, und sie wird
am Ende herrschen über alle Irrtümer. Doch das heilige
Gesetz, das ich gegeben habe, ist gleich für alle und ge-
recht und gut. Lasset es alle befolgen zur Erlösung ihrer
Seelen!«


remember schrieb:

Je energetisch stärker der Mensch ist, desto härter sind seine Schicksalsprüfungen.

Vielleicht liegt es daran, dass sobald das Bewusstsein eines Menschen immer mehr Wahrheiten erkennen kann, (der Schleier sich mehr und mehr lüftet), desto häufiger "eckt" dieser Mensch bei den Menschen an, denen es "gut & bequem" geht und wird in deren Augen für sie lästig bzw. "ungemütlich". Denn er/sie sieht die Fehler, die diese Menschen begehen bzw. ihre Umwelt in Ihrem Auftrag durch Machteinfluss ausführen lassen. Und darum wird dann von den "irdisch" mächtigen Menschen alles daran gesetzt, diesen Menschen in seinem Einfluss zu kontrollieren und notfalls zu beseitigen oder durch Lügen, Verleumdungen bzw. Rufmord unglaubwürdig zu machen und somit dem öffentlichen Wirken dieser Person entgegen zu treten. Jesus lehrte den Menschen das eigene göttliche Wesen zu erkennen und reine Liebe zu werden. Durch diese Wandlung der Menschen würden sich dann auch die weltlichen Verhältnisse ändern, was wiederum ein Machtverlust auf der "anderen Seite" bedeuten würde. Durch sein hohes Bewusstsein konnte Jesus in den Herzen aller Menschen lesen und er kannte die Zukunft
Er wusste, was mit ihm passieren würde. Da bin ich mir sicher. Er blieb jedoch mit der Wahrheit verbunden, im Willen Gottes, und konnte durch seine reine Liebe Wunder bewirken.
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptySo 2 Dez 2012 - 14:11

Danke Donna,

Zitat :
7. Doch allen ist es die Wahrheit, wie sie der einzelne Verstand sieht, und solange, bis eine höhere Wahrheit offenbar wird; und der Seele, die höher Licht empfängt, wird mehr Licht gegeben werden. Darum verdammet nicht die anderen, auf dass ihr nicht verdammet werdet.

Dies erinnert nochmal schön daran, warum wir Menschen die Welt so verschieden sehen und es uns auch nur unterschiedlich möglich ist zu handeln.

Zitat :
Der Glaube ohne Barmherzigkeit ist tot. Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes.

Diese Barmherzigkeit lebte Michael.
Er verurteilte in der Regel nicht. Vllt erklärt mir das dann auch mal, warum er nicht selbt Klage gegen manch Verleumdung und besonders gegen die Fälschungen Sneddons erhoben hat (also außer den nachvollziehbaren Grund, das alles abhaken zu wollen und nach vorne zu schauen. Den Wunsch all den Dreck wie beim Lotuseffekt abperlen zu lassen und sein Leben zu leben).

Neulich las ich aus einer Unterhaltung mit Travis Payne:

Zitat :


TP: "Er akzeptierte nie die Credits für sein Talent und seine Leistungen. Er stand in Verbindung mit einer höheren Kraft und war ein sehr spiritueller Mensch, der oft über Gott sprach. ...Er wollte nicht in der Vergangenheit leben. Er sah immer nach vorn, in die Zukunft."

"Er wollte, dass jeder Mensch wenigstens eine Sache täglich tun solle, die dem Planeten hilft und die Welt dazu auffordern/bewegen sollte, sich zu verändern. Er war Vater von drei Kindern und wollte alles tun was er konnte, um sicher zu stellen, dass die Umwelt, in der seine Kinder aufwachsen würden, sicher sei."

"Er wurde so missverstanden. Er wollte nie, dass es jemanden schlecht geht, aber oft bekam er selbst alles ab ohne zurückzuschlagen."

Über die Verdrehungen in den Medien fragte Payne, ob Michael sich nicht darüber aufrege.

Michael: "Nein, Sie brauchen nur mehr Liebe"

TP: "Das war seine Antwort auf alles, Michael wollte seine Zeit nicht mit negativer Energie verschwenden."

http://www.popeater.com/2009/10/23/this-…ichael-jackson/

Zitat :
Vielleicht liegt es daran, dass sobald das Bewusstsein eines Menschen immer mehr Wahrheiten erkennen kann, (der
Schleier sich mehr und mehr lüftet), desto häufiger "eckt" dieser Mensch bei den Menschen an, denen es "gut & bequem" geht und wird in deren Augen für sie lästig bzw. "ungemütlich". Denn er/sie sieht die Fehler, die diese Menschen begehen bzw. ihre Umwelt in Ihrem Auftrag durch Machteinfluss ausführen lassen. Und darum wird dann von den "irdisch" mächtigen Menschen alles daran gesetzt, diesen Menschen in seinem Einfluss zu kontrollieren und notfalls zu beseitigen oder durch Lügen, Verleumdungen bzw. Rufmord unglaubwürdig zu machen und somit dem öffentlichen Wirken dieser Person entgegen zu treten. Jesus lehrte den
Menschen das eigene göttliche Wesen zu erkennen und reine Liebe zu werden. Durch diese Wandlung der Menschen würden sich dann auch die weltlichen Verhältnisse ändern, was wiederum ein Machtverlust auf der "anderen Seite" bedeuten würde. Durch sein hohes Bewusstsein konnte Jesus in den Herzen aller Menschen lesen und er kannte die Zukunft
Er wusste, was mit ihm passieren würde. Da bin ich mir sicher. Er blieb jedoch mit der Wahrheit verbunden, im Willen Gottes, und konnte durch seine reine Liebe Wunder bewirken.

Für mich hast Du das sehr gut erfasst. Und es macht mir auch wieder klar, warum weiterhin so fürchterliche Berichte/Bücher entstehen. Es ist die Sicht die denjenigen möglich ist und zum Teil verteidigen sie damit ihre eigene kleine Welt. Es ist zu schmerzhaft und unbequem den Spiegel zu sehen und in der Konsequenz SICH und sein Verhalten ändern zu müssen.

Die Welt benötigt diese Menschen die bereit sind anders zu denken, größer zu denken, Visionen zu haben. Und je mehr Menschen sich dafür öffnen können - auch wenn es ihr Verstand noch nicht erfassen kann - desto größer die Chance für einen Entwicklungssprung.
Ich schlage hiermit den Bogen zum Kollektivbewusstsein und den morphogenetischen Feldern nach R. Sheldrake (seine Hypothese wird zwar als Parawisseschaftlich eingestuft, doch renomierte Quantenphysiker plädieren füe eine erneute ernsthafte Überprüfung seiner These, kommen sie doch selbst auf molekularer Ebene zu ähnlichen Erkenntnissen).
Dazu lade ich ein Post von mir hoch:

Reloaded:
Zitat :
Hallo,
also ich denke das Kollektivbewusstsein, drückt den Bewusstseinszustand einer "kritische Masse" aus.
Und so stimmt (für mich) Beides.
WIR haben die Umstände zu jeder Zeit gemeinsam durch unser Denken (unsere vielen Einzelgedanken!) erschaffen. Und wir tun es weiterhin.
Das "trotzdem" oder gerade deswegen, der Einzelne mit seinen anderen Gedanken wichtig ist, um den Ausdruck dessen was sich zeigt zu beeinflussen, macht Andersdenkende so wertvoll.
Es ist immer wichtig, dass ein "Raunen" durch die Gedankenwelt geht, dass Veränderung stattfindet.

Darüber steht die große Möglichkeit, die dieser Planet uns in den Äonen, an Entwicklungsmöglichkeiten bietet, ohne es als "gut oder schlecht" zu bewerten. Es ist "weder-noch". ES IST.
Ich sehe den Ausdruck der Dunkelheit, als (bisherigen) Motor um das Lichtvolle in uns zu entwickeln. Sind wir wieder bei dem Thema Dualität..
Und ich sehe uns hier als miteinander "verabredet", um uns Erfahrungen als Ausdruck des Göttlichen zu ermöglichen.

Also sind wir als Individum, das selbst denkt und in Frage stellt sehr wichtig (unabdingbar!), UM ein Kollektiv Bewusstsein zu verändern und somit auch hier "kreativ" tätig sein zu können und zu wollen.

Diejenigen die aus der Masse hervorstechen, die Licht in das Dunkel bringen, sind die entscheidenden Impulsgeber, um das
Kollektivbewusstsein zu verändern.

Dabei kann dieses "Licht" auch einfach nur die Schatten vermehren...es kann ein Mussolini, Hi**er etc. genauso sein, wie ein Jesus, eine Mutter Theresa oder ein Michael Jackson, oder jemand in der Nachbarschaft...

Es macht etwas bei jedem Einzelnen und somit im Kollektiv-Bewusstsein.
Was sich manifestiert, entscheidet dann diese "kritische Masse", die erreicht wird..

So, ausser das ich Jesus uns Michael als "lichtbringende Impulsgeber" auf Erden sehe, waren das wenig themenbezogene Parallelen...= OT.. :grins:
Alles Liebe, Sky* [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Zuletzt von Sky* is MaJic* am Fr 7 Dez 2012 - 21:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptySo 2 Dez 2012 - 17:19

Zitat :
Zitat :
Der Glaube ohne Barmherzigkeit ist tot. Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes.
Diese Barmherzigkeit lebte Michael. Er verurteilte in der Regel nicht.
Goldene Worte. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Nur unterscheiden viele Menschen nicht, was Verurteilen und was gezeigte Wahrheit ist.

Jesus warf die Tische der Händler um den Tempel auf den Boden: Er schrie sie an, dass sie am Hause Gottes handelten, dass es ihnen nur ums Geld ging. Verurteilte Er alle diese Menschen? Oder doch nicht? -

Michael hielt seine berühmte Anti-Rassisten-Rede und hielt ein Bild von Mottola mit Hörnern "Mottola is DEVIL" über dem Kopf. Hat er Rassisten und Mottola verurteilt? Oder doch nicht? -

Oder haben sie die Wahrheit als FAKT präsentiert? -

Zitat :
Zitat :
Fehlern und Sünden gehen unterschiedliche Gefühle, Wünsche und Gedanken voraus. -Sünde ist naturell oder figurell gewalttätig: Sünde ist bewusst gewollt: Sie
wird begangen, weil sie als Ziel setzt, jemanden od. etwas zu ruinieren.
Ich würde sehr gerne folgendes hinzufügen:
"Schuldig ist nur, wer im Irrtum verharrt, nachdem er die Wahrheit erkannt hat."
(Jesus Christus / Der Gottmensch Bnd.V )

Jepp. Was hilft das Wissen, wenn man es sowieso streicht und nicht lebt?

Der Sünder weiß, dass es schlecht ist, anderen weh zu tun. Dennoch tut er das aus Profitgründen und/oder aus lauter Machtmissbrauch.
Aber er will es scheinbar nicht wissen, dass er sich selbst wehtut: "Du kannst mir nicht weh tun, ohne dich selbst zu verletzen"(Mahatma Gandhi)

Zitat :
Doch allen ist es die Wahrheit, wie sie der einzelne Verstand sieht, und solange, bis eine höhere Wahrheit offenbar wird; und der Seele, die höher Licht empfängt, wird mehr Licht gegeben werden. Darum verdammet nicht die anderen, auf dass ihr nicht verdammet werdet.

DANKE für diese wunderbaren Worte. Damit sah ich beim Lesen dieses Bild:

Damit alles seinen Ausgleich hat, lösen Antikörper im Organismus einen Großteil der zu groß gewordenen Bakteriengruppe auf, weil sie die Übermacht bekamen. Würden die Antikörper auf solche Weise die Bakterienmenge nicht regeln, würden diese so stark an Übermacht gewinnen, dass sie den ganzen Organismus ruinieren, mit dem sie ebenfalls zugrunde gehen.

Deshalb sage ich: "Die Minus"-Energie ist Selbstzerstörer und wir müssen sie kontrollieren (nicht sie uns), indem wir sie annehmen: Annehmen im Sinne von danken, dass sie uns lehrt - und auch dafür - lieben.

Denn wir sind Eins.

Liebt euren Schmerz:
Denn er (Körper/Seele im Schmerz) will uns etwas lehren. Finde heraus: Was.

Die Bakterien erkennen nur ihre Wahrheit: Ihrer "Zivilisation" wird geschadet und Antikörper werden aus aller Kraft gehasst. "Die höhere Wahrheit", - warum die Antikörper das tun - wird nicht erkannt. Und darum geht es.

Weil Atlantis unter dem Ozean verschwand und weil es Sinnflut gab, kann ich die Erde dafür nicht schuldig machen, nur weil ich den Sinn ihrer Wahrheit nicht erkenne, warum sie das tat, indem sie Menschenmassen auflöste.

Doch es blieben welche am Leben - wie kleine Bakterien aus meiner Vision, damit die Erde scheinbar genesen konnte.

Tun wir nicht so, als ob die Erde nicht weiß, was sie macht. Sie weiß Millionen Male mehr als wir:

Sie hat ihre höhere Wahrheit. -->> MJ-AIR*** Der Level eines Planeten.
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyMo 3 Dez 2012 - 22:59

Ich muss noch einmal zu den Begriffen „Sünde“ und „Fehler“ zurück, das schwirrt in meinem Kopf:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Mit schlechter Absicht und also dem Wissen, dass ich wem anderen schade, begehe ich eine Sünde. Ich begehe aber keine Sünde, wenn ich anderen schade, aber mit guter Absicht handele? Was ist, wenn kein Unrechtsbewusstsein dahingehend da ist, dass man nicht zu Lasten anderer eigene Interessen durchboxen soll? Wenn jemand nur gelernt hat, auf das eigene Überleben zu schauen oder den eigenen Vorteil und das eigene Überleben vielleicht auch am seidenen Faden hängt? Ist das dann auch eine Sünde?

Ich habe mal irgendwo die Definition gelesen, dass die einzige Sünde, der wir uns schuldig gemacht haben, die ist, das Wissen um die Einheit vergessen zu haben, und dass das auch die einzige Sünde ist, die vergeben werden muss. Damit bedeute dieses „deine Sünden sind dir vergeben“ eigentlich eine Erinnerung an die Einheit und ist man sich der Einheit bewusst, dann handelt man (im Idealfall) auch entsprechend und tut keinem etwas an, was ihm schaden könnte, weil man sich selbst auch schadet. Eben wie oben ja auch beschrieben war, oder so:

Zitat :
"Du kannst mir nicht weh tun, ohne dich selbst zu verletzen"(Mahatma Gandhi)


Das bedeutet aber auch, dass "Sünde" ein Bewusstsein der Einheit voraussetzt. Wer um die Einheit nicht weiß, kann nach dieser Definition auch durch mieseste Taten anderen gegenüber nicht sündigen…und damit bin ich wieder da, wo ich oben angefangen bin….[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Ist das so? Ist mit Vergeben ein Erinnern gemeint an das AllOne?

Aaber, eigentlich wollte ich ganz woanders hin, nämlich: Was ist denn eigentlich ein Fehler? Wer legt fest, was ein Fehler ist? Oft wurde geschrieben, Michael war ein Mensch mit Fehlern wie wir alle. Vielleicht haben wir aber auch alle keine Fehler, sondern nur Eigenheiten, die manche stören und andere wieder nicht, je nach Umfeld und Kulturkreis und Naturell usw.. Der Begriff „Fehler“ ist doch sehr subjektiv, oder habe ich etwas überlesen?

Ich hoffe sehr, ich bin jetzt nicht zu weit zurückgesprungen, aber das beschäftigt mich gerade doch sehr…..

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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 4 Dez 2012 - 11:29

heartonline schrieb:

Mit schlechter Absicht und also dem Wissen, dass ich wem anderen schade, begehe ich eine Sünde. Ich begehe aber keine Sünde, wenn ich anderen schade, aber mit guter Absicht handele? Was ist, wenn kein Unrechtsbewusstsein dahingehend da ist, dass man nicht zu Lasten anderer eigene Interessen durchboxen soll? Wenn jemand nur gelernt hat, auf das eigene Überleben zu schauen oder den eigenen Vorteil und das eigene Überleben vielleicht auch am seidenen Faden hängt? Ist das dann auch eine Sünde?
Liebe heartonline,
genau diese Gedanken und Fragen sind auch mir heute morgen durch den Kopf gegangen.
Mein persönlicher Auslöser dazu war die Frage der Euthanasie von Tieren, mit der alleinigen Absicht des Erlösen von Schmerzen.
Das Gebot sagt: "Du sollst nicht töten". Nun führe ich aber den Tod, welcher das Ende von Schmerzen für das Tier bedeutet, herbei.
Begehe ich Sünde ?
Ich denke, wenn ich dies einzig und allein aufgrund von Liebe und Mitgefühl zu meinem Tier tue, begehe ich hoffentlich keine Sünde.
ABER: Mittlerweile kann ich mir auch vorstellen, dass wenn man eine höhere Bewusstseinstufe erreicht, die "Wahrheit" des Lebens anders betrachtet bzw. den "Irrtum" seines jetzigen Handels erkennen kann - sein Handeln aber als einen Fehler und nicht als Sünde betrachtet. Man unterlag einem Irrtum, man wusste es nicht "besser". Man dachte, man tut das Richtige FÜR das Lebewesen, weil man es liebt. Ich schließe somit nicht aus, wahrscheinlich einen Fehler damit zu begehen, nur könnte ich momentan aus Liebe zu meinem Tier gar nicht anders handeln.
Ich hoffe, solange man aus reiner Liebe eine Handlung durchführt, die niemanden sonst in Mitleidenschaft zieht, ist es keine Sünde. Ein Fehler, je nach Erreichen des "Berggipfels" in der Rückschau, bestimmt. Ich kann es leider momentan noch nicht erkennen. Dazu muss ich die nächsten Beggipfel erreichen, jemanden an der Seite haben, der mich liebevoll dorthin führt und mich nicht für meine jetzige Wahrheit verdammt.
"Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet."
Wir alle begehen Fehler, die wir nur leider momentan nicht erkennen. Aber ein Fehler wird dann zu einer Sünde, sobald man ihn als das erkennt und ihn trotzdem weiterhin begeht.
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 4 Dez 2012 - 12:10

Das ist aber ein hilfreicher Ansatz, einen Fehler erst aus der Rücksicht zu erkennen. Das ist dann Teil der Entwicklung.

Das bedeutet aber auch, dass ich die Entscheidung, ob Fehler oder nicht, eigentlich nur für mich und meine Fehler treffen kann. Bei anderen wäre es ein "urteilen".

Zitat :
Wir alle begehen Fehler, die wir nur leider momentan nicht erkennen. Aber ein Fehler wird dann zu einer Sünde, sobald man ihn als das erkennt und ihn trotzdem weiterhin begeht.

So komme ich weiter.... dafür
Herz
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BeitragThema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson   Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson - Seite 2 EmptyDi 4 Dez 2012 - 12:56

DANKE euch für eure wichtigen Gedanken! Ihr seid super! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Zitat :
Das Gebot sagt: "Du sollst nicht töten". Nun führe ich aber den Tod, welcher das Ende von Schmerzen für das Tier bedeutet, herbei. Begehe ich Sünde ? Ich denke, wenn ich dies einzig und allein aufgrund von Liebe und Mitgefühl zu meinem Tier tue, begehe ich hoffentlich keine Sünde.

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Zitat :

Ich habe mal irgendwo die Definition gelesen, dass die einzige Sünde, der wir uns schuldig gemacht haben, die ist, das Wissen um die Einheit vergessen zu haben, und dass das auch die einzige Sünde ist, die vergeben werden muss. Damit bedeute dieses „deine Sünden sind dir vergeben“ eigentlich eine Erinnerung an
die Einheit und ist man sich der Einheit bewusst, dann handelt man (im Idealfall) auch entsprechend und tut keinem etwas an, was ihm schaden könnte, weil man sich selbst auch schadet.
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Ihr seid hier selber darauf gekommen, dass eine und die selbe Handlung entweder Sünde oder Fehler sein kann: lachen4

Der wichtigste Unterschied zwischen Sünde und Fehler ist die (Un)Reinheit der Absicht.

Ich kann eine und dieselbe Sache tun. Doch die Absicht dahinter ist alles.

Einer kann ein Tier umbringen: Weil er seine Macht darüber genießt. Aus Lust und Laune vor dessen Qualen. Damit es leidet. Rein oder nicht rein?

Und ein anderer bringt es aus Liebe um, weil er es von fürchterlichen, endlosen Leiden befreien will. Rein oder nicht rein?

Joe Jackson hat seinen Sohn Michael gedrillt und geschlagen. Ich kann beim besten Willen nicht behaupten, dass er in diesem Fall auf jeden Fall Sünder ist.

Denn was war seine wahre Absicht, sein Kind zu schlagen?

Wollte er seine Übermacht zeigen? War das sein eigener Geltungsdrang und NUR Geld vor den Augen, das er am Ende sowieso nicht kriegte? Dann ist die Absicht unrein.

Oder wollte er damit erreichen, dass sein Sohn der beste in seiner Leistungskraft ist, viel kann, Respekt ener Berühmtheit verdient und zu dem wird, was er letztendlich geworden ist?

Seine z. T. gefährlichen Erziehungsmethoden ließen in jedem Fall zu wünschen übrig, weil er sein Kind damit misshandelte. Und das war ein sehr großer, schwerwiegender Fehler. Aber die Absicht dahinter, seinen Sohn zu einer wahren Größe zu machen, die er auch geworden ist, wäre rein gewesen.

Zitat :
Wir alle begehen Fehler, die wir nur leider momentan nicht erkennen. Aber ein Fehler wird dann zu einer Sünde, sobald man ihn als das erkennt und ihn trotzdem weiterhin begeht.
Herz

Ich würde sagen, normalerweise schon. Tova

Aber dass man bestimmte Fehler auch mit der selben reinen Absicht wiederholen kann, z. B. wenn jmd immer wieder sein eigenes Kind anschreit, weil es nicht zuhört und dessen tauben Ohren zu massiven Schäden bringen würden.

Solange die Absicht dahinter rein ist, (z. B. das Kind vor i-einem Schaden zu bewahren), wäre so eine destruktive Handlung ein Fehler, der zu einer schlimmen Gewohnheit mutiert ist und aus Unwissen, auf eine andere Weise zu handeln.

Aber zur Sünde wird sie, wenn die unreine Absicht dahinter ist, dem Kind psychisch zu schaden und dessen Qualen und die eigene Macht über das Kind zu genießen.
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