Michael Jackson war vor dem Tod Milliardär!

Michael Jackson war vor dem Tod Milliardär!

Das US-Steueramt hat ihre Forderungen an das MJ Estate um 29 Millionen auf Total 731 Millionen US Dollar erhöht.

Der Nachlass vom King of Pop sei während dessen Lebzeiten über eine Milliarde wert gewesen.

Das Steueramt (Internal Revenue Service) begründet die erhöhte Forderung mit einem Einschätzungsfehler ihrerseits: Sie seien davon ausgegangen, dass dem King of Pop gewisse Songaufnahmen nur zu 50 Prozent gehört haben, während er diese tatsächlich zu 100 Prozent besass.

Jacksons Nachlass und Steuerwert zu Lebzeiten wird vom Internal Revenue Service auf bis zu 1.178 Milliarden eingeschätzt.

Die Nachlassverwaltung hatte den steuerbaren Wert hingegen mit nur 7 Millionen US Dollar angegeben. Das Steueramt verlangt deshalb 525.6 Millionen Steuern und eine zusätzliche Busse von 205.1 Millionen aufgrund der falschen Angaben. (...)

Source: forbes.com

Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/steuerbehoerde-erhoeht-forderung/

_________________________________

IRS: We Made A Mistake Valuing Michael Jackson's Estate


Forbes.com

The Internal Revenue Service says it made a mistake in valuing Michael Jackson’s estate.  Nope, the IRS hasn’t abandoned its  much discussed claim for  $702 million in extra taxes and penalties—a bill Jackson’s estate is fighting in U.S. Tax Court.  Instead, the tax agency is upping its demand by $29 million to nearly $731 million.
In a previously unreported court filing, the government says that IRS auditors originally thought the King of Pop  owned only 50% of certain master recordings at his death in June 2009, when he really owned 100% of them.  That  100% interest was worth $91 million by the IRS’ figuring, compared to the $11 million reported on the Jackson estate tax return.
The change brings  the IRS’ valuation of Jackson’s estate and lifetime taxable gifts up to  $1.178 billion, compared to the $7 million the estate reported.  The IRS now wants a total of $525.6 million in tax and $205.1 million in gross valuation misstatement and negligence penalties. (Any interest owed will be on top of that.) Of course both the IRS and the estate’s values are best regarded as opening bids in what could be a long negotiation. A trial, if there is one, is far off.
Indeed, in a joint status report filed with the Tax Court  last month, lawyers for the government and the estate say that while they’re close to settling four relatively small issues and have dueling appraisers discussing the value of Jackson’s personal  tangible property, they  don’t expect a speedy resolution of the big dollar issues in the case. Those involve the value of Jackson’s intangible and intellectual property  (his name, likeness and his  interests in music he wrote or performed) as well as the value of two trusts he apparently set up to borrow against his assets and to transfer assets to his heirs at minimal tax cost during his life.
The two trusts hold Jackson’s music publishing rights as well as his 50% interest in a joint music publishing venture with Sony Corp.  Known as Sony/ATV Music Publishing,  the venture is the largest music publishing company in the world and owns or administers  millions of songs, including  Beatles songs Jackson bought back in the 1980s.  The estate placed the value of the assets transferred through the two trusts at just $2.2 million,  whereas the IRS says the taxable value was $527.5 million.
Forbes senior editor Zack O’Malley Greenburg, who wrote a recent book on the Jackson business empire,   estimates the Jackson estate has earned more than $700 million since the singer’s death, as his music has had a resurgence,  with new releases, two Cirque du Soleil shows based on his work , the concert film This Is It and even an endorsement deal with PepsiCo PEP -0.29%.   But at the time of his death, the economy was in the dumps and  Jackson’s image was considerably less golden,  in part due to allegations of child molestation. It’s the value of his image at death that matters for estate taxes.
The estate valued Jackson’s name and likeness at a trifling $2,105, whereas the IRS contends they were worth $434 million.  Despite the unique circumstances surrounding Jackson, the resolution could well affect how other celebrity estates are taxed in the future.
The value of a celebrity’s image was also at issue in two recent U.S.  Tax Court  decisions involving  the income taxation of endorsement and appearance fees paid to professional golfers Sergio Garcia and Retief Goosen and is an issue in an ongoing Tax Court case involving best selling crime writer Karin Slaughter. Ironically, in those  cases, the IRS has tried to maximize Uncle Sam’s tax take by minimizing the value of such intellectual property, while taxpayers have argued (and Tax Judges have agreed) that  a celebrity’s image has substantial value. (...)


Weiterlesen:
Source: forbes.com

Aaarrgghhh!!

Zitat :

Die Nachlassverwaltung hatte den steuerbaren Wert hingegen mit nur 7 Millionen US Dollar angegeben. Das Steueramt verlangt deshalb 525.6 Millionen Steuern und eine zusätzliche Busse von 205.1 Millionen aufgrund der falschen Angaben. (...)

Über 200 Mio Bußgeld! Ratet mal wer das zahlt! Prince, Paris und Blanket. Die Erben.
Gibt's da draußen noch irgendjemand, der behauptet, das Estate würde einen "ganz tollen Job" machen? Da ist er, der ganz tolle Job!
Man möchte doch nur weinen über soviel Dummheit und Unfähigkeit.

Diese Nachrichten gab es schon Anfang des Jahres. Da redete man noch über die womöglich "aufgeblasene Summe von über 1 Milliarde".

Jetzt kam die Wahrheit ins Licht. Kommt noch mehr.

News vom 10.02. 2014:


Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

" (...) Genau darum dreht sich der aktuelle Fall, bei dem als sicher gilt, dass sich da jemand ganz gewaltig verschätzt hat. Die Nachlassverwalter nämlich bewerteten das Vermögen von Jackson mit ein wenig mehr als sieben Millionen Dollar, die amerikanische Finanzbehörde IRS dagegen geht von 1,125 Milliarden aus.

Sie hat den Testamentsvollstreckern nun mitgeteilt, dass sie davon gerne 505 Millionen haben möchte. Dazu seien die Steuererklärungen von Jackson derart ungenügend gewesen, dass sie eine Strafe von 40 Prozent (197 Millionen) für durchaus angemessen halte. Insgesamt fordert das Finanzamt 702 Millionen US-Dollar.
Anzeige

Beatles-Songs für mehr als 400 Millionen Dollar

Es geht vor allem darum, wie viel das Konterfei des Musikers wert ist - wenn also etwa T-Shirts mit Jacksons Gesicht darauf verkauft werden oder es in einem Werbespot gezeigt wird. Die Nachlassverwalter bezifferten diesen Wert mit exakt 2105 Dollar, das Finanzamt geht von mehr als 434 Millionen Dollar aus.
Zudem besaß Jackson nicht nur die Rechte an vielen seiner eigenen Songs, sondern auch an Liedern der Beatles wie etwa "Yesterday," "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" und "Get Back". Die Finanzbehörde schätzt den Wert auf 469 Millionen Dollar mit der Begründung, dass Jackson einst einen 320-Millionen-Dollar-Kredit mit diesem Musik-Katalog absicherte. Wert dieser Songs laut Testamentsvollstrecker: null.

"Die Finanzbehörde könnte die Summe ein wenig aufgeblasen haben"

Die Bewertung dieser Werte ist äußert knifflig, schließlich handelt es sich nicht um Aktien oder Grundstücke. Aber ein Unterschied von 1,117 Milliarden Dollar ist dann doch gewaltig. Steueranwalt Bruce Spizer, der acht Bücher über die Beatles verfasst hat, ist der Ansicht, dass sich eher die Nachlassverwalter verschätzt haben. "Die Finanzbehörde könnte die Summe ein wenig aufgeblasen haben", sagt er, die Lieder in Jacksons Nachlass seien aber sicherlich zwischen 300 und 400 Millionen Dollar wert: "Niemand kann den Wert dieser Sammlung guten Gewissens auf null schätzen."


Bislang haben sich weder die Finanzbehörde noch Jacksons Nachlassanwalt, Howard Weitzman, geäußert - mehrere Steuerexperten glauben jedoch, dass beide Seiten nicht an einer außergerichtlichen Einigung interessiert sind. Es dürfte also erneut einen spektakulären Prozess um Michael Jackson gehen, bei dem es wieder mal um sehr viel Geld gehen wird.
Michael Jackson, das ist unbestritten, hat zu Lebzeiten immens darunter gelitten, dass dauernd jemand etwas von ihm haben wollte. Mit den aktuellen Debatten muss er sich nicht herumplagen. Er darf in Frieden ruhen.
Süddeutsche.de

Also war MJ  Milliardär.  Wo hat ihn dann aber die AEG-LIVE gehalten?  Klopapier gekauft? Wohnung gemietet, ARZT BEZAHLT???

Und GEZWUNGEN, 50 Konzerte zu machen?  Damit Phillips & Co noch mehr verdient?

Randy Phillips im Zeugenstand und seine Emails:  "Ich habe MJ geschlagen und mit Thome in die kalte Dusche geworfen."

http://www.teammichaeljackson.com/archives/8748

Zitat :

Wert dieser Songs laut Testamentsvollstrecker: null.

Nahahaha! Der Wert der Beatles-Songs: Null.
Null? NULL?!?
Der gesamte Katalog ist also 0$ wert? Songs wie Come Together von John Lennon - wertlos?
Null?? Alles klar...

Ich sehe da nur drei Nullen und die gehören alle drei in den Knast.

Danke für diese sehr interessanten Infos, remember!

Ein Differenzbetrag von über 500 Millionen Dollar - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Auch wenn man annimmt, dass die IRS sehr großzügig rechnet und man davon ausgeht, dass die Estate Verantwortlichen so niedrig wie möglich in der Bewertung bleiben wollten, erklärt sich eine so hohe Differenz nicht.

Allein schon, dass die VM-Verwalter den Sony/ATV Anteil mit NULL bewertet haben, wirft Fragen auf. Möchte wirklich wissen, wie die Anteile an dieser Gelddruckmaschine namens Sony/ATV prozentuell aufgeteilt sind.

Remember schrieb:

Bislang haben sich weder die Finanzbehörde noch Jacksons Nachlassanwalt, Howard Weitzman, geäußert - mehrere Steuerexperten glauben jedoch, dass beide Seiten nicht an einer außergerichtlichen Einigung interessiert sind. Es dürfte also erneut einen spektakulären Prozess um Michael Jackson gehen, bei dem es wieder mal um sehr viel Geld gehen wird.

Ich wette da gibt's wieder welche, die sagen die Familie hat Schuld.
Hoffentlich wird dieser Prozess nicht wieder so eine Farce wie der letzte.
Der Schock über dieses Urteil sitzt immer noch tief...

Zitat :

Ich wette da gibt's wieder welche, die sagen die Familie hat Schuld.
Hoffentlich wird dieser Prozess nicht wieder so eine Farce wie der letzte. Der Schock über dieses Urteil sitzt immer noch tief...

Vor allem hört man weit und breit nicht, wie das mit Revision gegen Richterin Palazuelos' Entscheidungsfehler bei Frage-Antwort- Spielchen mit Geschworenen ausgegangen ist. 

Bei  den ziemlich letzten Artikeln darüber in diesem Jahr gehts nur drum, dass  Palazuelos selbst den Versuch von Katherine Jackson gekappt hat, das neue Verfahren gegen  ihre, Palazuelos  Entscheidungsfehler  im Prozess als Richterin einzuleiten.

Völliger Blödsinn: Wieso entscheidet die Richterin selbst darüber, ob gegen sie eine Revision/Beschwerde über ihre Entscheidungsfehler im Prozess  eingelegt wird oder nicht?

Dafür gibt es höhere gerichtliche Instanzen.
Und nachdem

Zitat :

Attorneys for the Jackson family matriarch say they will appeal to a higher state court.Theguardian.com

Anwälte von MJ-Familie bekannt geben, sie würden höhere  gerichtliche Instanzen weiter Rechtsmittel gegen die Entscheidungsfehler der Richterin Y. Palazuelos einlegen, ist auf einmal alles still und leise um die Richterin & ihre Lieblings- Co. geworden.  Auffällig leise.

Zitat :

Allein schon, dass die VM-Verwalter den Sony/ATV Anteil mit NULL bewertet haben, wirft Fragen auf. Möchte wirklich wissen, wie die Anteile an dieser Gelddruckmaschine namens Sony/ATV prozentuell aufgeteilt sind.

Möchte ich auch mal.