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 AEG gibt zu, Dr. Murray bezahlt zu haben!!

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AEG gibt zu, Dr. Murray bezahlt zu haben!! Empty
BeitragThema: AEG gibt zu, Dr. Murray bezahlt zu haben!!   AEG gibt zu, Dr. Murray bezahlt zu haben!! EmptyDo 30 Mai 2013 - 22:50

http://ca.music.yahoo.com/blogs/stop-the-presses/aeg-exec-admits-paid-michael-jackson-doctor-190833530.html

Die Jacksons haben möglicherweise den Wendepunkt im Prozess erreicht, nach dem sie suchten. In der gestrigen Anhörung des Prozesses gegen die AEG, hat einer der Top Manager des Konzertveranstalters zugegeben, in einer Email geschrieben zu haben, dass AEG den Arzt, der Michael Jackson tötete, eingestellt hat.
AEG Co-Chef Gongaware brauchte lange, um sich an die besagte Email zu erinnern aber am Ende gab er doch zu, dass Murray ein Angestellter von AEG war.


Das ist ein schwerer Schlag für die AEG, da Murray schon wegen Fahrlässiger Tötung im GEfängnis sitzt. Man sollte also glauben, dass die Jury schon die Verbindungen erkennen wird und den Jacksons die 1 Milliarde Dollar zusprechen wird, die sie als Schadensersatz fordern.


"Ich erinnere mich noch immer nicht daran, das geschrieben zu haben" sagte Gongaware gestern im Prozess, und fuhr fort "Aber offenbar habe ich das wohl getan".

Anm: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Die besagte Email wurde an Kevin Ortega nur wenige Tage vor MJs Tod geschrieben. In der Email hieß es" Wir wollen Murray daran erinnern, dass es die AEG und nicht MJ ist, der ihn bezahlt"

Die AEG hatte behauptet, dass Murray von MJ angeheuert wurde.
Um die Dinge für die AEG noch schlimmer zu machen, gab Gongaware auch noch zu, eine Email vom 17 Juni 2009 geschrieben zu haben, in der er empfahl, Michael zusätzliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen. "Wir brauchen einen Ernährungsberater und einen Physio-Therapeuten" schrieb er.
(Anm.: Ernährungsberater? Am besten die Fake-Krankenschwester Ch.Lee oder?)

In einer Emai die er kurz nach MJs Tod schrieb, sagte Gongaware einem Freund: "Ich arbeitete bei der Elvis Tour mit, als dieser starb also wusste ich, was zu erwarten war. Trotzdem ein ziemlicher Schock."
Anm: Bei der Elvis Tour hat Gongaware mitgearbeitet?!? Hat er den also auch auf dem Gewissen?
___________________________

Hier der Text auf Englisch:
The Jackson family may have found the smoking gun
they've been looking for. Yesterday in their wrongful death trial
against AEG Live, a top executive for the concert promotion firm
admitted that he wrote an email that stated the company employed the
doctor involved in Michael Jackson's death.

AEG Live Co-CEO Paul Gongaware had a hard time recalling the email,
but ultimately admitted that he said Dr. Conrad Murray was an employee
of AEG.

That's a huge blow for AEG, since Murray has already been convicted
and is doing time for involuntary manslaughter. It would seem that a
jury would simply have to connect the dots and find the concert promoter
liable in the wrongful death of Jackson, and be on the hook to pay the
Jackson family for damages estimated to be more than $1 billion.

"I still don't recall writing it," Gongaware said of the email yesterday at the trial, the New York Post reports, before adding, "But obviously I did."

The damning email was sent to Jackson's director/choreographer Kenny
Ortega, just days before Jackson's death on June 25, 2009. In the email,
Gongaware wrote, "We went to remind [Murray] that it is AEG, not MJ,
who is paying his salary. We want to remind him what is expected of
him."

AEG had been claiming the Murray was hired and employed by Jackson, not the concert promoter.

To make things worse, Gongaware also admitted to writing an email on
June 17, 2009, in which he implied to his cohorts that Jackson could use
additional medical attention. "We need a nutritionist and a physical
therapist," he wrote. "Could be two different guys."

In an email following Jackson's death, Gongaware wrote to a friend,
"I was working on the Elvis tour when he died so I kind of knew what to
expect," CNN reports. "Still quite a shock."
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