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 Paris geht es viel besser

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Paris geht es viel besser  Empty
BeitragThema: Paris geht es viel besser    Paris geht es viel besser  EmptyMi 4 Sep 2013 - 0:16

Das Familienoberhaupt des Jackson-Clans gab zu, dass Paris wohl im Stillen litt und die Familie nichts davon wusste. Sie konnte nach dem Tod ihres Vaters einfach nicht loslassen. Zusammen mit ihren Brüdern besuchte sie sogar noch etliche Male das Leichenschauhaus.

„Sie gingen ungefähr 10 Mal ins Leichenschauhaus zurück, in dem Michael war. Sie umarmten und küssten ihn und natürlich war er tot, aber sie machten es trotzdem immer noch.“

Als Paris Jackson bei ihrer Oma einzog, stattete sie ihr ganzes Zimmer mit Erinnerungen an ihren Vater aus. „Sie hatte überall im Zimmer Bilder“, erinnerte sich Katherine Jackson weiter. Mittlerweile soll es Paris aber schon „viel besser“ gehen.

Drei Monate ist es mittlerweile her, dass sich Michael Jacksons Tochter Paris das Leben nehmen wollte. Nun meldet sich erstmals ihre Großmutter Katherine zu Wort. In einem Interview mit dem britischen Magazin „Hello!“ erklärte die 83-Jährige: „Paris geht es schon viel besser.“
Die einzige Tochter von Michael Jackson wurde im Juni mit aufgeschnittenen Pulsadern in eine Klinik in Los Angeles eingeliefert. Derzeit erhole sich Paris in einer Einrichtung, die auf Depressionen und Trauerbewältigung bei Jugendlichen spezialisiert ist. „Sie ist an einem guten Ort und bekommt die Hilfe, die sie braucht“, erklärte Katherine im Interview mit dem britischen Magazin „Hello!“. „Ihr geht es viel besser. Die Behandlung verläuft wirklich gut.“
Die 83-Jährige, die nach Michael Jacksons Tod im Jahr 2009 das Sorgerecht für dessen Kinder Paris, Prince (16) und Blanket (11) übernommen hatte, leidet sehr unter dem Selbstmordversuch ihrer Enkelin. „Sie ist mein Baby. Es ist schwer für mich, wirklich schwer“, gesteht Katherine. „Alles, was ich wollte ist, dass die Kinder glücklich sind. In der Nacht als Michael starb, schrie Paris unter Tränen: ,Ich will gehen und Daddy sehen, ich will nicht ohne ihn sein´“, erinnert sich Katherine.

Es vergehe auch heute noch kein Tag, an dem sie nicht an ihren Sohn denke, schildert die 83-Jährige weiter. „Er war ein guter Vater, der beste. Er war auch ein guter Sohn.“Auch wenn sich ihre Erziehungsmethoden von denen ihres Sohnes unterscheiden. „Michael hat sie immer vor der Öffentlichkeit versteckt. Ich habe darüber nachgedacht und mir gesagt, ich werde sie nicht so erziehen, ich werde sie keine Masken tragen lassen.“

Die Kinder seien großartig, schwärmt Katherine im Interview weiter. „Sie sind unbeschreiblich höflich, das hat ihnen Michael beigebracht. Er legte großen Wert auf gute Manieren, aber es ist auch eine andere Generation (..)Ich verstehe diese ganze Social-Media-Sache nicht. Sie hängen ständig an ihren Handys.“

Diese Woche wird Katherine in ihre Heimatstadt Gary im US-Bundesstaat Indiana zurückkehren, wo Michael Jackson geboren wurde. (...)
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