Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mi 11 Dez 2013 - 22:24
Ah, danke. Mir war auch so, als hätte ich dieses Schwert schonmal gesehen. Nur zuordnen konnte ich es nicht.
Und jetzt schließt sich noch ein anderer Kreis, denn mir hat heute jemand von hier eine Nachricht über 'Smooth Criminal' in diesem Zusammenhang geschrieben. Meine Frage von gestern hatte zwar dazu keinerlei Bezug, aber interessant ist diese Verbindung.
Aurora
Anzahl der Beiträge : 39 Anmeldedatum : 08.11.13
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Do 12 Dez 2013 - 22:21
Es gibt noch ein weiteres Jesus-Zitat über das ich mir Gedanken gemacht habe. Hierbei bin ich mir aber gar nicht sicher, ob ich es richtig verstehe.
"Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Kann jemand von euch anderen sagen, wie genau dies gemeint ist? Meine Idee dazu ist, wer sein altes, bisheriges Leben ohne Veränderung weiterlebt, der wird scheitern. Wenn derjenige aber seine Gewohnheiten und Maßstäbe verändert, um nach der Botschaft von Jesus weiterzuleben, dann wird er es finden.
Könnte es so sein?
Habe extra ein neues Posting geschrieben und beim alten oben drüber nichts dazueditiert, da der Inhalt ja unabhängig davon ist. Hoffe, das ist okay so.
Tova Moderator
Anzahl der Beiträge : 431 Anmeldedatum : 30.10.12 Ort : Hier und Da und Überall
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Fr 13 Dez 2013 - 0:02
Ja, ich denke man kann das durchaus so sehen. Meine erste Assoziation wäre allerdings eine andere gewesen: Es war nicht immer ganz ungefährlich, Christ zu sein, und an einigen Stellen der Bibel geht darum, verfolgt zu werden, für seinen Glauben bezahlen zu müssen, o.ä.. Ich hätte diese Bibestelle darauf bezogen: Wenn du deinen Glauben leugnest, aus Angst verfolgt oder getötet zu werden, wird das wahre Leben, wer aber stirbt, weil er den Werten Jesus Christus nachfolgt, der es finden.
Aber wissen tu ich dazu auch nichts, ist nur meine spontante Assoziation [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Tova Moderator
Anzahl der Beiträge : 431 Anmeldedatum : 30.10.12 Ort : Hier und Da und Überall
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Fr 13 Dez 2013 - 0:32
Zoey hat über die Schwert-Thematik einmal einen total interessanten Beitrag geschrieben, daran musste ich gerade denken:
Zoey schrieb:
Zum Thema Militär/Waffen Symbolik.
Ich fand den History Trailer damals sehr gut, weil ich Marschrhytmus sehr gerne mag. Die Symbolik von Armee und Gleichschritt ist natürlich, gerade für uns Deutsche, eher mit negativen Assoziationen verbunden. Dazu die Enthüllung der überdimensionalen Statue... Man denkt natürlich in eine bestimmte Richtung dabei. Mir kommt bei dem Gedanken an Statue seit 2004 auch immer das Bild von der gestürzten Saddam Hussein Statue in den Kopf. Auch die Szene mit Maschinengewehr in Smooth Criminal war für mich lange Zeit ein kleiner Störfaktor. Obwohl ich auf Mafia-Filme absolut stehe aber mit Michael's Message of Love konnte ich das nicht in Einklang bringen.
Doch was ist mit dem hier:
"Denkt nicht ich sei gekommen um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert." - Matthäus 10,34
Jesus sagte zu seinen Jüngern, er sei hier, um Spaltung zu bringen und Feuer auf die Erde zu werfen. Wenn diese Passage richtig niedergelegt und richtig übersetzt wurde (was man sich bei der Bibel immer fragen muss) dann haben wir in Jesus auch einen Kämpfer. Das widerspricht auf den ersten Blick ALLEM, was wir mit der Botschaft der Liebe verbinden. Aber wenn wir mal tiefer in die Symbolik eintauchen und tiefer schauen als nur auf die Oberfläche... Lasst uns mal nachdenken.
Wir sehen auf den ersten Oberflächlichen Blick dass in der Welt Gewalt und Hass regieren. Habgier und Machtgier und Krieg und Unmenschlichkeit. Das war vor 2000 Jahren nicht anders. So gesehen, müsste ein Messias dagegen ankämpfen und mit den Mitteln der Welt sein Friedensreich durchkämpfen. Also mit dem Schwert. Das ist die erste Ebene. Wir sind noch an der Oberfläche und gehen nur von dem aus, was wir sehen und in der Welt beobachten und wir gehen davon aus, dass Jesus von seiner Mentalität genauso drauf war, wie der Rest seiner Landsleute. Ein solcher Mann in einer solchen Welt muss zwangsläufig das Schwert zücken, wenn er denkt, so sei der Frieden zu erreichen.
Gehen wir eine Ebene tiefer. Wir wissen, dass Jesus anders war als der Rest der Menschheit und dass er in Gleichnissen sprach und eine ausgefeilte Symbolsprache hatte. Wir wissen, dass er hinter die Oberfläche der Welt sah und kein irdisches Königreich versprach oder anstrebte, sondern ein himmlisches. Dann also müssen wir davon ausgehen, dass er die Sache mit dem Schwert anders gemeint hat. Symbolischer und wahrscheinlich auf einer spirituellen Ebene. Er sprach von Spaltung. Spaltung zwischen Mutter und Tochter, Vater und Sohn, etc... Er sprach von Feuer, das er auf die Erde werfen wolle. Jesus meinte nicht, dass er Familien auseinander reißen wollte und die Erde niederbrennen wollte. Er sprach von unsichtbaren, irdischen und womöglich karmischen Verbindungen, die die Menschen daran hindern, das himmlische Königreich zu erreichen. im Buddhismus spricht man dabei auch von Samsara, dem ewigen Kreislauf von Leben und Sterben: http://de.wikipedia.org/wiki/Samsara. Er sprach vielleicht, für meine Begriffe davon, mit dem Schwert auch karmische Verbindungen zu zerschneiden, die einen daran hindern sein wahres Selbst zu erkennen und seinen Weg zu gehen. Vielleicht meinte er auch Abhängigkeiten und Verstrickungen, kulturelle Fesseln oder ähnliches.
Gehen wir jetzt noch einen Schritt weiter und eine Ebene tiefer, dann finden wir eine ganz alte Symbolsprache zu Schwert und Feuer. Das Schwert, seit jeher als Waffe benutzt, war aber auch ein Symbol der Macht und der Herrscher. Aber es symbolisiert auch das Wort Gottes (in der Kunst trägt Christus ein Schwert, wenn Gottes Macht dargestellt werden soll, die über der irdischen Macht steht) sowie Unsterblichkeit und Übermenschlichkeit. Denkt an Excalibur, das magische Schwert, das übermenschliche Kräfte verleiht, während dessen Scheide Unverwundbarkeit garantiert.
Das Feuer hingegen ist seit Urzeiten Symbol der Reinigung, Bestandteil fast jeden religiösen oder kultigen Handlung mit dementsprechend heiligen Eigenschaften. Feuer symbolisiert u.a. das ewige Leben, die Wiederauferstehung (Pfingsten), der Wiedergeburt (Phönix) und der Wandlung in der Alchimie.
Könnt ihr diese Symbolsprache mit der Message der Liebe verbinden? Auf einer tieferen Ebene, kann man das, denke ich.
Was hat das mit Michael und dem Maschinengewehr zu tun? Ok, man könnte sagen, wir spinnen und denken uns was hinein, was er nicht gemeint hat. Vielleicht ging es ihm nur um die coolen Mafia-War Sequenzen. kann sein. aber ich verfüge über eine ausufernde Phantasie und denke mir in ein Maschinengewehr 2 Symbole hinein. Es beinhaltet zugleich das Feuer und das Schwert. Kein Mensch kämpft heutzutage noch mit einem Schwert sondern mit einer Feuerwaffe. So gesehen, hat er damit beides in der Hand. Eine ganz tiefe Symbolsprache verbindet also die Passagen der Bibel und diese Sequenz in Smooth Criminal miteinander. So. Und jetzt könnt ihr mich meinetwegen für bescheuert halten.
Zu Michael's Tod und der damit verbundenen Energie-Erhöhung habe ich einiges zu sagen. Sehr sehr viel. Ich schreibe bald dazu, aber das braucht ein wenig Zeit, es hat nämlich viele Kapitel. Das ist für mich ein Menü mit mehreren Gängen, also lasst noch etwas Platz.
Alles Liebe Zoey
remember Admin
Anzahl der Beiträge : 1257 Anmeldedatum : 30.10.12 Ort : Aus demselben PLANeten, aus dem MJ kommt
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Sa 14 Dez 2013 - 0:55
Ja, Zoeys Beitrag ist echt phänomenal _______________________________________
greatfanin
Anzahl der Beiträge : 67 Anmeldedatum : 07.05.13 Ort : Weltbürger
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mi 25 Dez 2013 - 20:54
ich folge, weihnachtlich diesem Gespräch. Und ich muss sagen, wie friedvoll hier kommentiert wird. Sensationell!
Zoey Admin
Anzahl der Beiträge : 1867 Anmeldedatum : 28.10.12 Ort : MJ Air
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mi 25 Dez 2013 - 23:45
greatfanin schrieb:
ich folge, weihnachtlich diesem Gespräch. Und ich muss sagen, wie friedvoll hier kommentiert wird. Sensationell!
schön, dass du hier bist, Greatfanin!
@Aurora
Zitat :
"Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Dieser Satz ist in meinen Augen ein sehr bedeutsamer Satz. zuerst muss ich natürlich voraus schicken, dass wir alle nicht wissen, was im neuen Testament wahr und was ausgedacht ist und welche Sätze Jesus tatsächlich so gesagt hat. So wie ich der Kerl aber kenne, könnte so ein Satz durchaus auf seinem Mist gewachsen sein.
Für mich ist dieser Satz sehr sehr tiefgreifend. Vielschichtig zu verstehen. Schaut mal... "Wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren" - das sagt ALLES aus was du je über den Sinn des Lebens wissen wolltest! Wir kämpfen täglich damit. Wir haben Angst vor dem Tod, fast alle von uns. Wir wollen uns damit auch keinesfalls auseinander setzen - mit Tod und Sterben. Mit Krankheit und Verfall. Wir haben PANIK davor, eines Tages unser Leben zu verlieren. Wir klammern uns an das Leben, an die physische Welt, an alle unsere materiellen Güter - wie die Besessenen! Und in dieser Panik vergessen wir völlig, wirklich zu leben. Das Leben zu er-leben. Zu gestalten, zu erfahren. Wir existieren dahin, in der "Agonie der Todesfurcht", wie sich Michael in Dancing the Dream ausgedrückt hat. Wir hangeln uns von Tag zu Tag, immer mit dem Gefühl, dass die Zeit uns davon läuft, wir älter werden, wir Dinge verpassen und Dinge verlieren oder nicht genug haben... Und so leben wir nicht, wir existieren. Wir atmen und hetzen hin und her aber wir leben nicht. So verlieren wir unser Leben aus den Augen.
"Wer aber sein Leben verliert, um meinetwillen, der wird es finden"
Das Leben verlieren um seinetwillen, bedeutet für mich, die Angst vor dem Tod zu verlieren. Wer stirbt, verliert den Körper, verlässt den Körper. Doch wer sagt, dass man dadurch das Leben verliert? In meinen Augen gewinnt das (seelische) Leben dann erst so richtig Schwung.
Auch eine zweite Interpretation halte ich für wichtig: Spirituelle Entwicklung ist immer mit Sterben verbunden. Ich spreche hier nicht vom physischen Tod, sondern vom Sterben in psychologischer Hinsicht. Wer sich spirituell entwickelt, der stirbt viele Tode. Denn man lässt, Schicht für Schicht, alte Glaubensmuster hinter sich. Das ist ein bisschen wie Sterben. Dinge, an denen wir lange festgehalten haben, Ängste, Zweifel, alte Gefühle, alte Gewohnheiten, Glaubensmuster - Stück für Stück fallen die Dinge von uns ab, die uns nicht länger dienlich sind. Wir müssen sie abstreifen wie eine Schlange ihre alte Haut, wenn wir wachsen wollen. Nur, wer bereit ist, solche Glaubensmuster loszulassen, wird wachsen und sich entwickeln können. Tun wir das nicht, bleiben wir stehen und treten auf der Stelle. Wer Angst hat, zu sterben und Dinge und alte Gedankenmuster los zu lassen, der wird nicht leben. Wer aber bereit ist, Tausend Tode zu sterben um des Lichts Willen, der wird das ewige Leben erkennen. Der wird erkennen, dass Alles Eins ist.
Die wenigsten von uns sind dazu wirklich bereit. Weil wir dauernd das Gefühl haben, alle möglichen Dinge erledigen zu müssen und unserer spirituellen Entwicklung kaum Aufmerksamkeit, geschweige denn Zeit schenken. "Das Leben ist ja schließlich kurz", sagen wir uns - "schnell noch eine Versicherung abschließen!"
Ich glaube, was Jesus uns sagen wollte war: "Ihr habt KEINE Zeit zu verlieren!"
Aurora
Anzahl der Beiträge : 39 Anmeldedatum : 08.11.13
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Do 26 Dez 2013 - 17:53
Zoey schrieb:
Denn man lässt, Schicht für Schicht, alte Glaubensmuster hinter sich. Das ist ein bisschen wie Sterben. Dinge, an denen wir lange festgehalten haben, Ängste, Zweifel, alte Gefühle, alte Gewohnheiten, Glaubensmuster - Stück für Stück fallen die Dinge von uns ab, die uns nicht länger dienlich sind. Wir müssen sie abstreifen wie eine Schlange ihre alte Haut, wenn wir wachsen wollen. Nur, wer bereit ist, solche Glaubensmuster loszulassen, wird wachsen und sich entwickeln können. Tun wir das nicht, bleiben wir stehen und treten auf der Stelle. Wer Angst hat, zu sterben und Dinge und alte Gedankenmuster los zu lassen, der wird nicht leben. Wer aber bereit ist, Tausend Tode zu sterben um des Lichts Willen, der wird das ewige Leben erkennen. Der wird erkennen, dass Alles Eins ist.
Das hast Du gut geschrieben. Ja, so kann ich das auch sehen.
*Kathi*
Anzahl der Beiträge : 3 Anmeldedatum : 12.01.14
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson So 12 Jan 2014 - 13:17
Hallo ihr Lieben , ich bin neu hier und ich habe mich gleich in diesen Thread eingekuschelt und beim lesen leuchtet mein Herz . Ihr habt grad das Thema " sterben" Zoey so wie du es beschreibst bin ich da ganz bei dir Ich glaube wir Menschen sterben in unserem Leben hier auf Erden so oft , wir erschaffen uns immer wieder neu . Es sind Erfahrungen die wir machen die uns so sehr prägen das wir uns so sehr verändern , wie Zoey schon sagt alte Glaubensmuster , Verhaltensmuster fallen plötzlich weg Man verändert sich von innen total .Es passiert etwas in deinen Leben wo du plötzlich nicht mehr so sein kannst wie du warst .Und wenn du dann durch diesen Prozess gehst , durch all den schmerz , die Angst , wenn du hinschaust was dir deine Erfahrungen zeigen , sagen wollen dann wirst du ein göttliches Geschenk dir selbst machen , du wirst sterben und dich wieder neu erschaffen . ich glaube wir verpuppen uns in unserem irdischen Leben so oft wie eine Raupe und verwandeln uns zu einen wunderschönen Schmetterling um mit unseren Flügeln dann andere schwingen zu berühren . doch dafür müssen wir bereit sein uns immer wieder diesen Prozess hineinzubegeben . ich hoffe es ist nicht so wirr was ich hier schreibe es ist so schwer Worte zu finden für das was ich fühle .
Ich weiß nicht ob es jetzt passt wenn ich einfach meine Gedanken die ich Zu Jesus habe hier reinlege? Ihr habt schon über so viel geschrieben und es hat mich so sehr berührt . Ich selbst sehe Jesus als einen Menschen wie du und ich . ER wird durch die Bibel auf einen Thron gestellt und dar gestellt als wäre er nicht menschlich und würde nicht so fühlen wie wir . Ich glaube daran das Jesus geliebt und gelebt hat und zwar in allem und mit allem . Ich finde es schade das die römi. kath . einen Jesus darstellt der " weiter weg von uns " nicht sein könnte .Ich glaube daran das Jesus nicht möchte das wir ihm folgen oder ihm gehorchen oder ihn gar fürchten lol so schreibt man es ja gern oder liest es . Ich glaube das Jesus uns inspirieren möchte und eine Hand reichen möchte und als Freund mit uns gehen aber nicht um zu maßregeln oder zu strafen wenn wir andere Wege gehen als er sie ging . Mich haben Bücher von Paul Ferrini sehr inspiriert , ich las die Jesus Botschaften und es war als führte ich ein Gespräch mit einen meiner besten Freunde und es war das wahrhaftigste , liebevollste , ergreifendste was ich je las über mich selbst und Jesus .
Michael hatte wie Jesus die Gabe Menschen zu berühren in der Seele , sie zu erinnern um was es wirklich geht sie zu erinnern wer sie wirklich sind ,doch Michael hat wie Jesus sich nie über andere stellen wollen . Er wollte in ihrer Mitte sein von Herz zu Herz . Michael wirkte auf mich das er sich erfreute wenn ein anderer im Licht strahlte , wenn er sein wahres sein ganz hell ihn durchleuchtete und Michael stand daneben und sein herz leuchtet mit . Er sah in jeden menschen glaub ich eine Art Bote des Lebens - Gott - der Liebe . Jeder auf seine ganz eigene Weise ,
Zuletzt von *Kathi* am So 12 Jan 2014 - 16:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : veränderungen)
Zoey Admin
Anzahl der Beiträge : 1867 Anmeldedatum : 28.10.12 Ort : MJ Air
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson So 12 Jan 2014 - 21:14
Hallo Kathi! Du hast sehr schön geschrieben! Ich sehe das genauso wie du.
Zitat :
Ich glaube daran das Jesus geliebt und gelebt hat und zwar in allem und mit allem .
Ja, als Mensch der uns einfach nur gezeigt hat, zu was Menschen fähig sind. In ihrer höchsten Form. Bestimmt hat er Angst gefühlt, Schmerz, Wut - all das was uns Menschen eben an Gefühlen bekannt ist. Gleichzeitig hat er Außergewöhnliches vollbracht. Ich denke, der einzige Unterschied zwischen ihm und uns war, dass er sich nicht darüber gewundert hat. Er tat es einfach. Ohne den Hauch eines Zweifels. Das gilt für alle großen spirituellen Lehrer die wir je hatten. (Ich rede jetzt nicht von Autoren von Büchern wie "angstfrei leben in zehn einfachen Schritten") - sondern von richtig spirituell hoch entwickelten Seelen. Die sagten alle dasselbe: "Das könnt ihr auch und noch viel mehr!"
remember Admin
Anzahl der Beiträge : 1257 Anmeldedatum : 30.10.12 Ort : Aus demselben PLANeten, aus dem MJ kommt
Thema: MJ-Air*** - Liebt eure Feinde: Die Natur der Atomphysik Sa 18 Jan 2014 - 0:51
______________________________________
MJ-Air*** - Liebt eure Feinde: Die Natur der Atomphysik
Ich schrieb von Anregung der Elektronen durch Licht.
D. h. wo die Aufregung der Minus-Energie sichtbar und spürbar ist, dort werden die Elektronen durch bewusste Gabe der Energie (des Lichtes) an sie angeregt. Mit anderen Worten, wenn wir den Menschen, die böse Absichten haben, bewusst Liebe und damit Energie und Licht schenken (Liebt eure Feinde/ Botschaft von Jesus), regen wir sie mit Licht /mit unseren (Bio)Photonen an, - und regen sie auf. So die Atomphysik: Wir heben sie an.
Aber: Wir heben das Minus an. Wenn wir das Minus anregen, wird es noch mehr Minus. Es lädt sich in seinem Minus auf. Was heißt das dann? -
Wie reagiert das Minus, wenn es sich vom Licht auflädt? -
- Sobald die Menschen mit Minus-Ladung mit Energie von Licht "angeregt" und durchleuchtet werden, regen sie sich auf.
Das Böse in ihnen kommt noch stärker und deutlicher zum Vorschein: Frechheiten, Manipulation, Lügen, in krassen Fällen Rufmord und Mord. In allen Fällen davon: Machtausüben.
Zu viel Licht in der Nähe (z.B. Michael Jackson) lädt zu stark das ohnehin krasse Minus auf (z.B. Randy Phillips, Thome, Murray, Robson, Richterin Palazuelos) und all die, die sich siegeshaft im Fall Michael Jackson präsentieren.
Und danach.. fallen diese Menschen auf ihren Level zurück, sobald sie ein paar Lichter abgestoßen haben und gehen weiterhin ihren kriminellen Machenschaften nach, aber in ihrer "ruhigeren", "gewöhnlicheren" Atmosphäre, deren Minus-Betrieb so gut wie gar nicht auffällt, weil er verdeckt läuft.
Diese Minus-Energie lädt sich durch Licht, das sie transparent macht, negativ auf und stößt Photonen aus.
Diese Leute zeigen dann ihr reales Gesicht: Das Licht, das dahin leuchtet, durchleuchtet es und macht es transparent für viele andere Menschen. Und die, die klar sehen, sprich, die angehenden Photonen, erkennen das und werden von ihnen abgestoßen.
Ich wollte verdeutlichen: Das Minus kann sich nur als Minus aufladen. Das heißt, dass seine bösen Taten durch die Zugabe von Liebe und Energie noch grotesker, sichtbarer und deutlicher werden.
Minus wird durch Aufladung noch mehr Minus.
Doch Minus + Minus ergibt Plus. Licht. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zoey Admin
Anzahl der Beiträge : 1867 Anmeldedatum : 28.10.12 Ort : MJ Air
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mo 20 Jan 2014 - 22:41
Vielen Dank, Remember!
Da wären wir ja wieder beim Thema Lichtschwert oder? Jesus sagte: "Ich bin nicht gekommen, um den Frieden zu bringen, sondern ich bin gekommen, um das Schwert zu bringen."
Ich fand diese Aussage schon immer sehr bemerkenswert und ich glaube, sie ist Millionen von Malen missverstanden worden. So ein Satz passt nämlich einfach absolut nicht zu einem Mann, der sagte "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst".
Im Moment gibt es einen Haufen christlicher Extremisten, die sich genau auf diesen Satz berufen und meinen, sie müssten das Schwert nehmen und Krieg gegen Andersgläubige führen. Die sind in meinen Augen einfach ein bisschen irre und haben von dem Mann absolut nichts verstanden. Dann gibt es solche, die behaupten, dass Jesus in Wirklichkeit eine Art Revoluzzer und Aufrührer war und mit Frieden auf Erden nichts am Hut hatte. In meinen Augen geht auch das an der Wahrheit vorbei.
Man muss, um dieses Jesus-Zitat zu verstehen, die Figur Jesus doch im Gesamten sehen.
Um das mal voraus zu schicken: Ich bin davon überzeugt, dass Jesus gelebt hat und dass er ein sehr hoch entwickeltes Wesen war. Das höchste Wesen. Genau wie wir alle auch, wie alles was lebt. Der einzige Unterschied zwischen Jesus und dem Rest der Welt war, dass Jesus das wusste: Er wusste, dass er das höchste Wesen ist, und alle anderen ebenfalls. Deswegen rannte er ja unermüdlich durch die Gegend und versuchte, jedem Menschen die eigene Göttlichkeit vor Augen zu führen. Leider hat ihn kaum jemand verstanden. Aber wir können es ja trotzdem mal versuchen...
Wenn Jesus sagt, er sei gekommen um das Schwert zu bringen, dann ist das absolut kein Widerspruch zu seiner Botschaft der Liebe und des Friedens. Im Gegenteil. Als erstes muss man sich fragen: Was für ein Schwert eigentlich? Sicher nicht eins jener Schwerter, mit denen die Kreuzfahrer die armen Juden und Araber niedergemetzelt haben. Und sicher nicht so ein Schwert, das für blinde Gewalt und aus Dummheit geborenen Hass steht. Das Schwert von dem Jesus spricht ist von derselben Art wie das Königreich, von dem er immer geredet hat. Jesus war kein Krieger. Er verherrlichte nie den Krieg. Er war auch kein König oder Herrscher. Es ging um etwas ganz anderes. Und ich glaube, dass Remember mit dem obigen Beitrag genau, aber wirklich haargenau ins Schwarze getroffen hat. Ich will mal versuchen, das genauer zu erläutern.
Remember schrieb:
von Anregung der Elektronen durch Licht.
Ok, keine Panik vor der Physik. Es ist im Grunde ganz einfach:
Wir nehmen jetzt die Physik und physikalische Zustände einfach nur mal als Beispiel, als Symbol.
In der Atomaren Physik gibt es unterschiedlich geladene Teilchen. Neutral geladene, negativ geladene, positiv geladene Teilchen... Elektronen beispielsweise sind negativ geladen (Minus-Energie). Photonen sind die "Teilchen" aus denen Licht besteht.
Weil das so schön symbolisch ist, kann man dieses Experiment gleich weiter denken:
Alle diese "Elektronen" schwingen auf einer bestimmten Frequenz. Wie die Saiten einer Gitarre. Sie rauschen so durch ihre kleine atomare Welt... und sind negativ drauf. (alles jetzt bildlich gemeint!)
Die Physik hat gezeigt, dass Photonen (also Licht) einen besonderen Effekt auf die negativ geladenen Elektronen hat. Trifft nämlich ein starker Photonenstrahl auf so ein Elektron, dann wird es auf eine höhere Schwingungsebene gehoben und fängt plötzlich an, dort selber Licht aus sich heraus zu schleudern! Das bezeichnet man als Lichtemission. So sieht das wissenschaftlich aus:
Und so sieht das aus, wenn Zoey physikalisch wird: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Die kleinen Elektronen werden durch Licht eine Etage höher gehoben und fangen dort oben an, selber ein bisschen Licht zu produzieren. Dann fallen sie wieder zurück auf ihren normalen Zustand, aber das Licht, das sie produziert haben, ist schon in der Welt.
Durch Licht kommen Elektronen auf einen angeregten Zustand. Bezogen auf unser Beispiel könnte man also sagen: Negative Gedanken, negativ denkende und handelnde Menschen werden durch Licht (in unserem Fall ist das Liebe) angeregt. Oder auch aufgeregt. Sie sind sich dessen sicher nicht bewusst, aber gerade dieser aufgeregte Zustand, der sicher nicht immer harmonisch aussieht, bringt ein Stück Heilung mit sich.
In der Naturheilkunde kennt man das Phänomen der sogenannten "Erstverschlimmerung". Bestimmte Symptome können sich zu Beginn der Behandlung sogar kurzzeitig verschlimmern, bevor dann die richtige Heilung einsetzt. Das ist ein notwendiger Mechanismus des Körpers und der Naturmedizin. In der Psychologie kennt man den Begriff "dunkle Nacht der Seele". Im Leben der meisten Menschen kommt irgendwann ein Punkt, an dem einen tiefste Verzweiflung überkommt, ehe man dann einen ganz gewaltigen Entwicklungsschritt ins Licht macht.
Das hat alles damit zu tun.
Wer in Mathe aufgepasst hat weiß, dass Minus + Minus Plus ergibt.
Ich denke das ist es, was uns Jesus mit dem Schwert klar machen wollte: Die Welt zu heilen geht nicht immer mit "Küsschen Küsschen", kuscheln und Lalalala singen. Dafür sind wir hier auf Erden auf einem viel zu niedrigen Schwingungsniveau. Man braucht schon ein großes und kraftvolles Schwert, um hier etwas bewegen zu können. Ein Schwert aus Licht. Und wenn man das richtig benutzt, dann ist das Ergebnis nicht unbedingt unsere gemütliche rosa überzuckerte Kuschelatmosphäre in der alle auf Wolken tanzen und Hallelujah singen. Nein, absolut nicht. Und das ist auch gar nicht das Ziel, das Jesus im Sinn hatte. Das Ziel ist Klarheit, Wachheit und ein reiner und offener Geist. Um diese geheiligte Klarheit zu erreichen, ist es notwendig, mit dem Licht auch in die dunkelsten Ecken zu leuchten. In die dunklen Ecken, die jeder von uns in sich hat. In jede noch so tiefe Tiefe. Das kann schmerzhaft sein und auch mühsam. Es kann aufregen, im wahrsten Sinne des Wortes. Und das ist auch gut so. Immer schön raus aus der Komfort-Zone... Klarheit, Transparenz und Wachheit waren das, was Jesus der Welt bringen wollte. Und dafür hat er uns sein Schwert da gelassen. Für jeden, der es versteht, damit umzugehen.
Anzahl der Beiträge : 1257 Anmeldedatum : 30.10.12 Ort : Aus demselben PLANeten, aus dem MJ kommt
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Di 21 Jan 2014 - 0:37
für deinen grandiosen Beitrag, @Zoey! Der haut einen aus den Socken raus!
Wir haben genug erlebt und erkannt, welche "Ladung" welche Schreiberlinge in Zeitungen und Foren haben. Schaut, wie diese Schreiberlinge mit gewissen Defiziten über Michael Jackson geschrieben haben und schreiben. Die "Ladung" dieser Leute kann man sofort erkennen.
Wenn die Menschen nichts Gutes über sich sagen können, aber sagen möchten, fangen sie an, schlecht über andere (z. B. über Michael Jackson und seine Familie) zu reden.
Zitat :
Klarheit, Transparenz und Wachheit waren das, was Jesus der Welt bringen wollte. Und dafür hat er uns sein Schwert da gelassen. Für jeden, der es versteht, damit umzugehen.
Darum: Nehmen wir das Schwert, um damit in Liebe in jede kleinste Ecke zu leuchten und alles im Licht zu erkennen. Licht ist Liebe. ____________________________
Aurora
Anzahl der Beiträge : 39 Anmeldedatum : 08.11.13
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Di 21 Jan 2014 - 21:07
Eure letzten Beiträge finde ich sehr, sehr interessant . Lese sie mir nochmals durch, lasse die Inhalte sacken und es kann gut sein, dass ich mich dann nochmal dazu melde.
remember schrieb:
Wenn die Menschen nichts Gutes über sich sagen können, aber sagen möchten, fangen sie an, schlecht über andere (z. B. über Michael Jackson und seine Familie) zu reden.
Eine sehr gute Begründung für das Phänomen des schlecht über andere Sprechens!
Wobei ich gar nicht den Moralapostel mimen möchte und ehrlich zugeben muß, dass mir das in der Vergangenheit auch schon passiert ist (im Sinne von Lästern oder solchen Dingen). Auch unbewußt oder aus Dummheit, Unerfahrenheit usw. Den Schuh kann sich wahrscheinlich jeder anziehen. Ich versuche seit längerem jedenfalls so etwas nicht zu tun und mich auch nicht durch andere in solche Themen verwickeln zu lassen. Man muß und kann immer achtsam sein und an sich arbeiten.
remember Admin
Anzahl der Beiträge : 1257 Anmeldedatum : 30.10.12 Ort : Aus demselben PLANeten, aus dem MJ kommt
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mo 10 Feb 2014 - 0:31
MJ-AIR*** - GOTT - (WIR) amüsiert sich ewig darüber :D
"Gott leugnen ist gleich wie die eigene Existenz leugnen"- schrieb ich mal in einem alten Forum. ___________________________ Remembers Apfelbaum-Gleichnis: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ein Apfel (Mensch) hängt am Zweig (Schutzengel) u. schreit rum, dass es keinen Apfelbaum (GOTT) gibt! Es ist doch so, der Mensch zeigt nur damit seine Arroganz und vollkommene Blindheit. Natürlich amüsiert sich GOTT (WIR) dabei.
Stell dir mal vor, wenn i-so ein Apfel bescheuert rumschreit, dass es keinen Apfelbaum gibt, - wie sich wohl Blätter, Zweige, andere (klügere) Äpfel, Äste, Wurzeln, Stamm, Spitze amüsieren? Der ganze Apfelbaum lacht sich kaputt -->>
Und der Apfel schaukelt am Zweig rum und behauptet, er hängt einfach so allein für sich hin, zufällig nach unerklärlichen Gesetzen u. völlig getrennt vom Rest der Welt. "Ich bin nur ein Zufallsprodukt!!!" - schreit er. Vergleiche dich mit Natur und du siehst 1000de von Beweisen, dass man das nicht leugnen kann, aus was man besteht, dass alles zusammenhängt.
Und Abbild Gottes kann man ja eher nur in sich - in seinemKern - erkennen, wenn man den eigenen Kern überhaupt bei sich erkennen kann, -->> die eigene Substanz.
Wenn man Gott erkennen will, soll man sich erkennen. So soll es sein. Aber wenn der Mensch seinen Kern nicht erkennt und diesen sogar leugnet - wie soll er dann Gott erkennen? Er hat nicht mal das Bild von seiner eigenen Substanz.
Wie soll er dann seine Substanz/seinen Kern als Abbild Gottes erkennen? Tut er nicht.
Sich selbst erkennen: heißt Gott erkennen und Gott erkennen heißt: sich selbst erkennen. Ich habe nichts Neues gesagt. Ich habe nur daran erinnert. _____________________________________ [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zoey Admin
Anzahl der Beiträge : 1867 Anmeldedatum : 28.10.12 Ort : MJ Air
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson So 9 März 2014 - 22:26
Zitat :
Sich selbst erkennen: heißt Gott erkennen und Gott erkennen heißt: sich selbst erkennen.
Diese Wahrheit findet man in allen Weisheitslehren und Religionen die es gibt. Das ist die ultimative Essenz jeder Religion und jeder philosophischen Strömung. Wenn es in der Welt eine Wahrheit gibt, dann ist es diese hier.
In den indischen Veden steht es so:
Zitat :
Zitat :
„Die eine Gottheit verbirgt sich in jedem Lebewesen, dennoch durchdringt Er alles und ist das innerste Wesen in Allem. Er vollbringt jede Arbeit und hat seinen Wohnsitz in Allem. Er ist das Zeugnis ablegende Bewusstsein, formlos und unsterblich.“
– Svetasvetar-Upanishad, VI.11
Der islamische Philosoph und Begründer des Sufismus, Rumi, beschreibt es so:
Lass den Himmel sich auf der Erde wiederspiegeln,
auf dass die Erde zum Himmel werden möge ______________
Wie eine Woge kommt mein Körper an und geht. Schau ganz genau hin: eine Million Wellen, eine See.
__________
Warte, bis du in dich selber blickst - Erkenne, was dort wächst. O Suchender. Ein Blatt in diesem Garten Bedeutet mehr als alle Blätter, Die im Paradies du findest!
Und Jesus sagte schlicht: "Ich und der Vater sind Eins."
greatfanin
Anzahl der Beiträge : 67 Anmeldedatum : 07.05.13 Ort : Weltbürger
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mo 10 März 2014 - 21:03
nur zur Wahrnehmung......ich lese mit...
Zoey Admin
Anzahl der Beiträge : 1867 Anmeldedatum : 28.10.12 Ort : MJ Air
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mo 10 März 2014 - 22:03
Danke für deine Rückmeldungen @greatfanin. Ist gut zu wissen, dass gelesen wird!
Man darf auch gerne seine Gedanken dazu teilen
Zoey Admin
Anzahl der Beiträge : 1867 Anmeldedatum : 28.10.12 Ort : MJ Air
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mi 19 März 2014 - 20:38
Jesus war ein radikaler, gewaltloser Revolutionär, der mit Aussätzigen, Nutten und Gaunern herum hing. Er war kein Amerikaner und sprach kein Englisch und er war ein Wohlstandskritiker, war gegen die Todesstrafe und gegen öffentliche Predigten. Aber er war nie schwulenfeindlich, erwähnte nie Abtreibung oder Geburtenkontrolle, nannte die Armen niemals faul, rechtfertigte niemals Folter, kämpfte nie für Steuererleichterungen für Reiche und zockte keine Leprakranken ab. Er war einfach ein langhaariger, dunkelhäutiger, obdachloser Community Organizer und ein feministisch angehauchter Jude aus dem Nahen Osten.
greatfanin
Anzahl der Beiträge : 67 Anmeldedatum : 07.05.13 Ort : Weltbürger
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson Mi 19 März 2014 - 21:02
genial, so kann mans auch mal ausdrücken...
noskillz2601
Anzahl der Beiträge : 17 Anmeldedatum : 10.05.14
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson So 11 Mai 2014 - 22:41
zu allererst jesu geschichten sind nichts als reiner konjunktiv, sprich, sie sind möglich wahr aber nicht bewiesen wahr, das heißt, wir spekulieren hier über gemeinsamkeiten von zwei menschen, von denen der eine eventuell existiert hat und wenn er existiert hat dann sind manche geschichten auch vielleicht nicht wahr
z.b. über's wasser laufen, ich mein, haben die damals zuviel cannabis rumliegen oder wenn wir sagen, gott hat ihn über's wasser laufen lassen dann bin ich der überzeugung wenn gott ist wie alle welt ihn anpreist, dann hätte er gewollt, dass sein sohn ganz normal lebt und nicht privilegiert lebt, weil er der sohn gottes ist.
soviel dazu, und was anderes, jesus wird von der welt als jemand ganz besonderes angepriesen, also kann kein mensch, auch nicht mj an diesen wert von jesus heranragen
die frage ist ob wir mj und jesus zuviel gutes zusprechen oder der menschenmasse um die beiden herum zu viel schlechtes
die ganze geschichte ist philosopisch und theologisch
so nach dem motto ist ein mensch überhaupt so viel wert dass kein anderer daran kommt ?
ich persönlich sage kein mensch hat besondere behandlung verdient als jemand anders, also auch nicht jesus
er ist vielleicht der sohn vom erschaffer der welt gewesen hat aber ganz normal auf diesem planeten gelebt, bis er meinte, die welt um 360 grad zu wenden
meinetwegen sind sie beide auf die welt gekommen und meinten i-wann, die welt und das weltbild zu verändern, aber definitiv sollten zwei menschen nicht verglichen werden
wobei diese beiden menschen in anderen kulturen aufgewachsen sind und haben ein anderes leben gelebt
guckt, michael jackson hat seine hautfarbe gewechselt und ist nachher wahrscheinlich von seinem arzt "vergiftet" worden und jesus hatte erstmal ein normales leben und wollte dann die welt als "gesandter sohn gottes" ändern.
hier nochmal was zu den krankheiten von mj : Michael Jackson: Seine Krankheiten und Leiden
jesus war in gewisser weise schuld für seine kreuzigung, da er gesagt hat, ich bin der sohn gottes
ok mj hat es in gewisser weise auch verantwortet da er seine psychische überlastung nicht therapiert hat und dann i-wann medikamente genommen hat
ok manche parallelen mögen vll bestehen aber ich weiß nicht so ganz ob man zwei unterschiedliche menschen vergleichen sollte
aber auf die frage dass parallelen bestehen kann ich mit ja antworten
Zoey Admin
Anzahl der Beiträge : 1867 Anmeldedatum : 28.10.12 Ort : MJ Air
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson So 11 Mai 2014 - 23:22
Hallo Noskillz2610!
Erstmal willkommen hier im Forum! Wie du schon richtig erkannt hast, ist das hier ein ziemlich komplexes Thema, das viele auf unterschiedliche Weise interpretieren.
Das hier:
Zitat :
ich persönlich sage kein mensch hat besondere behandlung verdient als jemand anders, also auch nicht jesus
sehen wir hier im Thread (und im Forum) als sehr wichtigen Punkt an. Hier wird niemand ideologisiert oder dogmatisiert und auf einen Sockel gehoben, das ist uns allen sehr wichtig. Wenn du Lust (und Zeit) hast, kannst du dich gern mal in aller Ruhe durch den Thread Be God's Glow wühlen. Da wurde schon so einiges zum Thema geschrieben.
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson So 11 Mai 2014 - 23:29
ich muss dazu sagen ich bin nur zufällig auf das forum gestoßen
denn anfangs suchte ich nach dem erfolreichsten musiker wo dann ein krawall von mj und elvis entstand und auch gesagt wurde dass mj ein bild von sich als jesus in auftrag gegeben habe und daraufhin hab ich in google eingegeben "michael jackson jesus" kam aber nicht auf i-ein bild und hab dann hier auf den thread "geklickt" und so : hier bin ich
Zoey Admin
Anzahl der Beiträge : 1867 Anmeldedatum : 28.10.12 Ort : MJ Air
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson So 11 Mai 2014 - 23:34
cool, dass du hier bist! Lies dich einfach in Ruhe ein bisschen durch und hab Spaß mit uns! Falls du Fragen hast, einfach melden.
noskillz2601
Anzahl der Beiträge : 17 Anmeldedatum : 10.05.14
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson So 11 Mai 2014 - 23:40
und ich heiße noskillz2601 und nicht noskillz 2610
Gesponserte Inhalte
Thema: Re: Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson